Teil 4

Sul Sul!

Kirancilla hier.

Es ist Sonntag, und ich stehe Punkt 08:00 Uhr auf…

die Arbeit wartet.

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Ich komme abends von der Arbeit zurück und bin angespannt.

Sie hatten mir erzählt, es gäbe da eine sensationelle Story,

aber dann ist natürlich wieder rein gar nichts gewesen. Typisch.

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Um runter zu kommen, nehme ich ein Schlammbad.

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Aaah. Schon besser.

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Dann lädt Maaike mich ins „Blue Velvet“ ein…

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Nun, das ist wohl etwas, das nur echte Avantgardisten verstehen:

Im „Blue Velvet“ zu sitzen mit einem Drink und einem Buch,

und über das Buch zu diskutieren.

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Aber so sind wir nun mal.

Allerdings bin ich bald so müde, dass ich mich auf eine Parkbank schlafen lege.

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Bis ich um 02:10 beschließe, dass mein Bett zu Hause doch gemütlicher ist.

Los, nach Hause.

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Um 08:00 bin ich wieder auf.

Ich habe Hunger, sollte mich waschen, und könnte etwas Spaß vertragen.

Also als Allererstes, mache ich mir Pfannkuchen.

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Dann dusche ich ausgiebig.

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Und ab zur Arbeit.

Als ich nach Hause komme,

sind Rechnungen in meinem Postfach.

367§, naja. Geht noch.

Dann habe ich noch 1.155$ übrig.

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Die gebe ich aus für einen Tisch, Stuhl und einen altmodischen Computer.

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Endlich kann ich wieder „Sims Forever“ spielen. Ich liebe dieses Spiel!

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Später mache ich mir Mac&Cheese zum Abendessen.

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Leider geht meine Toilette kaputt.

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Und ich habe nur noch 18$ übrig.

Zu wenig, um einfach eine neue Toilette zu kaufen,

und auch zu wenig, um diese hier reparieren zu lassen.

Mir bleibt nichts anderes übrig, als selbst Hand anzulegen.

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Als ich am Abend meine Zähne putze

(ich habe es tatsächlich geschafft, die Toilette zu reparieren),

denke ich darüber nach,

was ich in dieser kurzen Woche in Windenburg schon alles erlebt habe.

Soooo viel!

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Am nächsten Tag, Dienstag, stehe ich frisch und fröhlich und putzmunter auf.

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Ich mache mir etwas Obstsalat zum Frühstück.

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Dann übe ich Schreiben, bis etwa 14:30,

da mache ich ein wenig Pause mit „Sims Forever“.

Aber nur so eineinhalb Stunden,

dann schreibe ich wieder.

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Bis ich um 18:56 eine Schreibblockade bekomme.

Ich esse dann eine Schüssel Cerealien…

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… nehme ein Bad…

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… und rufe ein paar Freundinnen an.

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Glücklicherweise haben sie viel zu erzählen,

und meine Schreibblockade ist bald wie weggeblasen.

Und bevor ich schlafen gehe, schreibe ich noch mal für so eineinhalb Stunden.

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Vor dem Schlafengehen trinke ich noch ein beruhigendes Glas warme Milch mit Honig.

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Am nächsten Morgen gibt es wieder Cerealien zum Frühstück…

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… und ich lese „Flirttipps für Unbeholfene“.

Nicht, dass ich unbeholfen wäre, nein… oder?

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Dann geht’s ab zur Arbeit in meinem roten“sexy“ Outfit.

Zeit, den Boss zu beeindrucken!

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Es funktioniert – ich werde befördert zu Freelancer! YIPPIE!

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Ich bekomme ein Stillleben als Belohnung. Aha, okay.

Zeit für etwas „Sims Forever“.

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Und dann natürlich, wieder schreiben.

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Nachdem ich ein ganzes Buch voller Kurzgeschichten geschrieben habe,

muss ich jetzt mal wirklich, wirklich dringend auf Klo.

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Als Nachtsnack gibt’s eine Schüssel Joghurt.

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Sieht so aus, als wäre schon wieder Schlafenszeit!

Bleibt dran, bald gibt’s mehr von meinen Abenteuern!