ALMOST REALITY: Ein simlischer Sommer (4)

Sul Sul!

Ich bin Kirancilla Sim

und möchte euch von meinem

simlischen Sommer

erzählen!

Es ist Sonntag, Sommeranfang.

Ich starte den Tag mit einem großen Glas Orangensaft.

Dann putze ich meine Küche.

Als alles sauber ist, erledige ich meine Morgentoilette…

Später reise ich mit meinen Freunden zu den Klippen.

Ich zünde uns das Lagerfeuer an…

Wir hängen am Feuer ab und erzählen uns Geschichten aus unserem Leben.

Zwischendurch stochere ich immer wieder mal im Feuer rum, damit es nicht ausgeht.

Irgendwann beschließe ich, der Tradition dieses Tages gemäß, mich auszuziehen…

… und eine Runde flitzen zu gehen!

Zurück und wieder angezogen, tanze ich danach den Feuertanz.

Das kann ich doch schon ganz gut!

Ich wirble die brennenden Stäbe herum – das macht Spaß!

Meine Freunde haben es sich währenddessen bereits am Naturpool gemütlich gemacht.

Ich geselle mich zu ihnen…

… und mache erst mal eine Arschbombe in den Pool!

Ein bisschen herumschwimmen…

Aaah, das tut gut!

Am Nachmittag reisen wir zum Magnolienblüten-Park, um zu grillen.

Ich mache uns ein paar leckere Veggie-Burger…

… die wir dann genüsslich verputzen.

Na los, trinken wir! „Auf den Sommer!“

„Auf den Sommer!“

Und dann muss ich erstmal auf Toilette.

Später spiele ich etwas Schach mit meinem Schatz Michael.

Wir bleiben bis in die Nacht hinein im Park.

Als Nachtmahl mache ich uns Fruchtpastete auf dem Grill.

Wir essen, und trinken noch ein bisschen mehr auf einen wunderbaren Sommer.

In der Nacht auf Montag zünde ich ein kleines Feuerwerk.

Es soll uns Glück bringen.

Ich bin schon ziemlich müde, als ich mit Michael schließlich zu Hause in Newcrest ankomme.

Trotz unserer Müdigkeit machen wir noch ein bisschen „Bettgymnastik“.

Woo-Hoo!

Danach schlafen wir selig Seite an Seite ein.

Am Morgen geht Michael nach Hause, und ich habe einen schönen freien Montag vor mir.

Erstmal gehe ich aufs WC und unter die Dusche.

Dann gibt es ein großes Glas Orangensaft.

Vor dem Kleiderschrank plane ich dann meine Sommer-Garderobe.

Gegen Mittag kommt Michael wieder vorbei.

Spontan beschließen wir, in die „Ice Creamery“ zu gehen.

Wir wollen ein gutes Eis genießen!

Ich entscheide mich für Pistazien-Eis und eine Fruchtbrause,

Michael hat Erdbeer-Eis und ein Malzbier.

Natürlich ist der Paparazzo gleich zur Stelle, aber wir ignorieren ihn einfach.

Mit Rufen und Winken versucht der Paparazzo, uns aus der Reserve zu locken. Keine Chance!

Schließlich gibt er auf und verzieht sich.

Ich fühle mich etwas „kratzig“, aber ein großer Schluck Medizin hilft sogleich.

Für einen kleinen Fan signiere ich – ausnahmsweise – ein Autogramm.

Am Abend lädt Sanela mich auf das „Humor & Späße“-Festival ein.

Ich kaufe ein T-Shirt, dann gehe ich wieder.

(„Been there, done that, got the t-shirt!“)

Zurück zu Hause, ist mir leider sehr schlecht.

Ich muss mich wiederholte Male übergeben!

Habe ich mir etwa eine Lebensmittelvergiftung geholt?

Ich putze die vom Kotzen schmutzige Toilette…

… sauge meine Wohnung…

… und muss mich kurz darauf schon wieder übergeben.

In der Nacht schließlich ist die Lebensmittelvergiftung überwunden,

und ich esse einen zuckerfreien Carob-Kokos-Kuchen.

Dann logge ich mich in mein Online-Banking ein und bezahle meine Rechnungen.

Schließlich spiele ich noch ein wenig Sims Forever und höre dabei Latin Pop.

Um etwa drei Uhr früh schließlich putze ich mir die Zähne…

… und gehe ins Bett.

Morgens gibt es wieder Orangensaft.

Dann geht es ans Schreiben. Dabei höre ich Latin Pop.

Am Mittag muss ich zur Arbeit.

Abends, zurück von der Arbeit, hole ich meine Post.

Später gehe ich zum Rollschuhlaufen mit Jasmine.

Jasmine fährt noch recht unsicher. Ich kann es mittlerweile ganz gut!

Als es Nacht wird, grille ich uns ein paar Elotes.

Zu Hause putze ich mir blitzschnell die Zähne und gehe gleich schlafen.

Um 08:00 Uhr bin ich ausgeschlafen und munter – was stelle ich mit dem Mittwoch an?

Nach dem Duschen mache ich mir eine große Schüssel Joghurt-Parfait mit Früchten,

esse eine Portion und gebe den Rest in den Kühlschrank.

Den übrigen Vormittag verbringe ich auf der Rollschuhbahn.

Am Nachmittag hole ich mir Fritten.

Und später abends gönne ich mir ein Schokoladen-Parfait.

Auf einer Parkbank sitzend, mache ich mit weiter mit meinem Strickprojekt:

Es soll ein „Pinguin mit roter Mütze“ werden!

Ich stricke ihn fertig und beginne dann ein neues Projekt:

einen weißen Damenpullover mit rotem Schal!

In der Nacht hole ich mir noch einen Eiskaffee.

Dann übe ich weiter an meinen Rollschuh-Tricks.

Na, wie sieht das aus? Ich werde noch eine richtige Primaballerina!

Als ich zu Hause ankomme, gewittert es, aber ich lasse mich davon nicht stören.

Ich gehe gleich ins Bett.

Am Donnerstag gibt es zum Frühstück Joghurt-Parfait mit Früchten.

Dann wasche ich meine Wäsche…

… und gehe zum „Haus der Gezeiten“.

Fröhlich schwimme und plantsche ich herum.

Lasse mich ein bisschen auf dem Rücken treiben…

… und habe einfach eine tolle Zeit im Wasser – MEIN Element.

Am Abend lädt mich Michael zu einer Verabredung in den „Club Calico“ ein.

Wir knutschen ein bisschen auf offener Straße herum…

… was den Paparazzi gefällt.

Später nehme ich einen Rabatz an der Bar.

Nachdem ich auf WC war, esse ich noch eine große Portion Fritten.

Danach geht es nach Hause und ab ins Bett.

Am nächsten Tag ist Freitag – Zeugnistag!

Ich starte den Tag wieder mit einem großen Glas Orangensaft.

Später gönne ich mir im Park einen Eiskaffee.

Zur Feier des Zeugnistags gibt es ein kleines Feuerwerk im Park.

Und ich flitze wieder ein wenig herum!

Am Nachmittag essen wir gegrillte Kochbananen, die ich zubereitet habe.

Abends entspannen wir am Lagerfeuer.

Ich kuschle mich an Michael und wir machen es uns gemütlich.

Es ist schön, ihn bei mir zu haben.

Ich erzähle eine Geistergeschichte, es wird gruselig!

Nachts grille ich mir ein Veggie-Würstchen.

Ein schöner Zeugnistag!

Am nächsten Tag ist Urlaubsbeginn!

Zuallererst mache ich mir eine große Schüssel Obstsalat.

Während ich esse, bemerke ich, wie staubig meine Wohnung ist.

Es geht also ans Putzen und Saugen.

Als alles sauber ist, gehe ich im leicht regnerischen Willow Creek in den Park.

Ich hole mir einen Eiskaffee beim Sommer-Stand und hoffe, dass der Regen bald aufhört.

Als er das nicht tut, lade ich meine Lieben in „Die Arme des Zwergs“ ein.

Ich bestelle Rabatz für uns alle.

Später sehe ich mir den Wetterbericht an.

Nicht gerade sehr rosige Aussichten, aber ich hoffe, das Wetter wird besser als erwartet!

Am Nachmittag zieht es immerhin etwas auf, und ich gehe eine Runde joggen.

Das Laufen tut gut!

Ich war noch nie super-sportlich, aber ich mag es, mich zu bewegen.

Danach gibt es eine erfrischende Dusche.

Am Abend gehe ich mit den Fonnemanns und Michael was trinken.

Wir treffen uns in der „Bowling Alley“.

Ich gebe eine Runde Creme-Cola aus.

Wir trinken und stimmen uns auf einen angenehmen Abend ein.

Später versuchen wir uns am Bowling.

Ich bin dabei ziemlich ungeschickt.

Ein gefundenes Fressen für die Paparazzi, die mich auch hier verfolgen.

Dennoch gewinne ich die Partie mit 42 Punkten.

Was Heinz traurig stimmt.

Zum Trost bestelle ich ihm einen Rabatz, und mir gleich auch einen.

Später esse ich eine Portion Fritten.

Zu Hause gehe ich gleich ins Bett – der neue Tag bricht schon an!

Es ist „Tag der neuen Fähigkeit“!

Aber welche Fähigkeit könnte ich heute entwickeln?

Ratlos gehe ich erstmal unter die Dusche, wo ich singe und pfeife.

Dann lege ich etwas trockene Wäsche weg.

Weil es schon fast Mittag ist, esse ich eine Portion Pasta Primavera.

Nach dem Essen wasche ich gleich den Teller ab…

… und als ich danach aufs Klo gehe, geht es kaputt.

Ich repariere es und schraube dann noch ein bisschen an meinem Trockner herum.

Danach tinkere ich am Waschbecken herum.

So verbringe ich den ganzen Tag damit, an meiner Geschicklichkeit zu arbeiten.

Am Abend schließlich lese ich die Einführung zu „Forschen und Debattieren“.

Ich lerne, wie man Nachforschungen anstellt. Das ist immer gut zu wissen!

Beständiges Hinzulernen ist wichtig! Gerade am „Tag der neuen Fähigkeit“!

Später repariere ich noch das Radio.

Dann wasche ich auch noch etwas Wäsche.

Doch die alten Rohrleitungen gehen kaputt…

… und ich finde mich – mal wieder – beim Reparieren wieder.

Als Nachtmahl gibt es schließlich eine Portion Cäsarsalat.

Am Montag gehe ich schwimmen mit Ursula.

Aber wir sind im Außenpool, und ein Gewitter zieht auf…

Schnell raus aus dem Pool und ab nach Hause!

Zu Hause bezahle ich meine Rechnungen und setze mich dann ans Schreiben.

Dabei höre ich Sommerhits.

Bei den coolen Summerjams geht die Arbeit leicht von der Hand.

Ich schließe mein aktuelles Buchprojekt ab –

es ist sooo befriedigend, die letzten Worte zu tippen!

Zum Essen gibt es dann Cäsarsalat.

Am späteren Nachmittag beginne ich ein neues Buchprojekt für ein Motivationsbuch.

Aber ich schreibe nicht mehr sehr lange.

Danach beginne ich ein Profiturnier „Sims Forever“.

Bevor ich allerdings was gewinnen kann, geht mein Computer kaputt! Aaargh!

Ich repariere ihn und hole mir dann ein großes Glas Wasser aus dem Kühlschrank.

Mit „abgekühlten“ Nerven mache ich mich daran, ein bisschen zu putzen.

Schließlich versuche ich es nochmal mit einem Profiturnier.

Der Computer läuft wieder einwandfrei, doch ich spiele zu schlecht.

Diesmal gibt es leider keinen Preis!

Ich tröste mich mit etwas Limo…

… dann schalte ich den Trockner ein.

Noch rasch die Beißerchen geputzt…

… und husch ab ins Bett!

Am nächsten Tag pfeife ich unter der Dusche…

Dann lege ich die trockene Wäsche weg.

Zum Frühstück gibt es Joghurt-Parfait mit Früchten.

Dann gehe ich zum Schwimmen.

Sani kommt auch noch hinzu.

Am Mittag, gerade als es am heißesten und das Wasser am angenehmsten ist,

muss ich leider zur Arbeit.

Aber schon gleich nach Feierabend bin ich mit den „Rennschneggen“ wieder im Freibad.

Es ist heiß, ich will Abkühlung, und das Wasser ist einfach perfekt!

Als ich später am Abend etwas Hunger verspüre, kaufe ich mir ein Snack-Sandwich.

Christine snackt neben mir etwas Karamell-Popcorn, das echt lecker aussieht.

Deshalb hole ich mir später selbst eine Schüssel der knusprigen Köstlichkeit…

… und snacke sie am Pool, während ich Jasmine beim Schwimmen zusehe.

Nach Mitternacht schließlich gehe ich aufs WC und dann unter die Dusche,

um mir das Chlor vom Körper zu waschen.

Zu Hause angekommen, putze ich mir schnell die Zähne…

… und gehe schlafen.

Am nächsten Morgen frühstücke ich Obstsalat.

Dann hole ich meine Post. Ein Fan hat mir einen Zukunftswürfel geschickt!

Nett, aber na ja…

Oh, ist das da… Ravee?

„Hey, Kirancilla! Lange nicht gesehen!“

„Dasselbe könnte ich sagen, Ravee! Wie geht’s denn immer so in Oasis Springs?“

Ravee erzählt mir aus seinem Leben – es ist richtig schön zu sehen, dass es ihm gut geht.

„Bei uns in Oasis Springs ist es unerträglich heiß. Das würde dir gefallen!“

„Oh, das glaube ich kaum, Ravee. Mir ist es hier schon viel zu heiß!

„Wollen wir uns abkühlen gehen?“ – „Das ist eine gute Idee!“

Schwimmen gehen mit Ravee ist super!

Wieder mal wird ein Fan ohnmächtig…

Ravee bringt mich auf den neuesten Stand, was sein Leben betrifft… er ist ein guter Freund!

Später hole ich mir ein Glas Wasser, viel Trinken ist wichtig bei dieser Hitze!

Am Abend kaufe ich mir frisches Obst am Stand in San Myshuno.

Als Nachtsnack kaufe ich mir dann superschokoladige Törtchen.

Wie viele? Ach, ähem… DREI!

Zu Hause gibt es dann noch Obstsalat, dann falle ich vollgefressen ins Bett.

Am nächsten Tag (Donnerstag) regnet es, und ich werde Zweite im Spielturnier.

Ich setze mich ans Schreiben und höre dabei etwas Cottagecore-Musik.

Nachmittags gönne ich mir eine Limo.

Dann mache ich mich ans Staubsaugen.

Den restlichen Tag verbringe ich mit Zocken – draußen gewittert es mit Starkregen.

Manchmal läuft jemand mit einem Schirm draußen vorbei.

Spätabends esse ich Cäsarsalat.

Am Freitag nehme ich einen Espresso und einen Apfelkuchen in der Snackbar „Sonnenseite“.

Abends esse ich mit Sundar in der Burger Bar eine Pizza und trinke sauren Punsch.

Nachts gönne ich mir mit Michael ein Zwillingsrosen-Eis.

Meine Beziehung zu Michael ist dabei, aufzublühen. Ich fühle mich sehr wohl und geliebt.

Dennoch schlafe ich alleine.

Am nächsten Tag ist Midsommar – aber es regnet leicht. Ein Gewitter kommt.

Ich vertreibe mir den Vormittag mit Sims Forever und Sommerhits.

Dann ruft die Arbeit.

Ein kleines krankes Mädchen möchte wissen, was ich für mein nächstes Buch plane.

Ich flüstere es ihr ins Ohr, und das kleine kranke Mädchen ist überglücklich.

Das ist ein schönes Gefühl!

Der Regen lässt etwas nach. Wir feiern trotzdem im sonnigen Sulani.

Flitzen…

… Feuer…

… Schwimmen im Meer. Das ist Midsommar!

Ich genieße den Abend in Sulani in vollen Zügen.

Am nächsten Morgen, Sonntag, treffe ich mich mit den „Rennschneggen“ zum Training.

Wir trainieren eine Weile… auf dem Laufband…

… und an den Gewichten. Boooooaaa-aaaah!

Später gehen wir frisch geduscht in den Park…

… wo ich mir ein Schokoladen-Parfait gönne.

Und danach noch einen Eiskaffee.

Dann reise ich alleine nach Henford-on-Bagley.

Ich schlendere über den Markt, kaufe Schokomilch, Wassermelonen, Ananas, …

Die Bewohner von Henford sind sehr freundlich! Es ist ein nettes kleines Städtchen!

Ich plaudere mit ein paar Einwohnern.

Sara Scott, der Barfrau, biete ich meine Hilfe bei ein paar Botengängen an.

Kurz darauf finde ich mich im Bramblewood wieder.

Hier ist es ja richtig idyllisch!

Ich spaziere durch den Wald und genieße die frische Luft und die Natur in vollen Zügen.

Ich finde zur Hütte des Kreaturenhüters, doch leider finde ich keine Pilze, die die Barfrau will.

Schließlich gehe ich nach Hause und ins Bett.

Am nächsten Morgen, Montag, beginnt unser Betriebsurlaub!

Ich hole rasch Wäsche aus dem Trockner, dann buche ich einen Kurztrip nach Sulani.

Dort angekommen, gehe ich gleich zum Strand. Und schaukle mich ins Glück.

Dann lege ich mich in die Sonne.

Tut das guuuuut, die Sonne auf der Haut zu spüren!

Schließlich gehe ich ins Wasser, um mich abzukühlen.

Als ich wieder aus dem Meer herauskomme,

merke ich, dass ich es wohl mit dem Sonnen etwas übertrieben habe.

Ich habe einen heftigen Sonnenbrand!

Am Abend verlasse ich den Strand und gehe zur Happy Hour in die Sandbar.

Bei Lotta Cocolatas verbringe ich den Abend in der Bar.

Es ist Bären-Nacht!

Als ich schließlich nach drei Lotta Cocolatas beschwingt nach Hause gehe…

… beginnt es, leicht zu regnen.

Es ist Monsun-Zeit in Sulani!

Am nächsten Morgen esse ich gegrillte Früchte zum Frühstück.

Dann döse ich auf dem Clubsessel.

Geweckt werde ich vom Regen.

Regen in meinem Urlaubsparadies? Och nööö!

Etwas frustriert, sehe ich mir in meiner Urlaubsunterkunft den Wetterbericht an.

Zum Glück gibt es hier einen Computer. Somit kann ich Sims Forever zocken.

In der Nacht schaue ich einen Film.

Am nächsten Tag ist Hitzewelle-Fest, und das Wetter ist wieder gut in Sulani.

Ich schwimme herum und genieße den warmen Tag und das kühle Meer.

Am Abend esse ich eine Tropengemüse-Platte. Die alte Agnes Knautschgesicht ist auch da.

In der Sandbar gönne ich mir eine Lotta Cocolata. Es ist Geister-Nacht!

Am nächsten Tag ist mein Kurzurlaub auch schon wieder zu Ende.

Ich reise in den Bramblewood und stelle mich dem Kreaturenhüter vor.

Zu Hause sauge ich den Staub, der sich in meiner Abwesenheit angesammelt hat.

Ich habe Beeren gekauft, die ich der Barfrau Sara bringe.

Sie mixt mir daraufhin eine Bagley-Beeren-Brause. Die schmeckt köstlich!

Die Zeit vergeht wie im Flug, und schon muss ich wieder zur Arbeit….

Am Samstag flitze ich wieder ein bisschen…

Es fühlt sich gut an!

Wieder in Arbeitskleidung, hole ich meine Post.

Und ich versende mein fertiges Manuskript an meinen Verlag.

Hier heraußen ist es brütend heiß – ich ziehe mich um und ziehe mein Sommeroutfit an!

Drinnen ist es zum Glück etwas kühler, wenn auch ohne Klimaanlage.

Ich esse ein Grillkäse-Sandwich.

Dann reise ich mit meinen Freunden zum Pool. Einige von ihnen sehen etwas verändert aus:

Heinz hat abgenommen, Sani hat eine neue Frisur, Jasmine hat die Haare länger,

und Christines Haare sind endgültig grau geworden.

Ich begrüße die Veränderungen an meinen Freunden

– unsere Freundschaft verändert sich nicht!

Das sind meine Leute!

Und ich bin stolz, ihre Freundin sein zu dürfen!

Ich steige auf den Springbock und springe ins Wasser..

Arschbombe!

PLATSCH!

Nach dem Riesen-Platscher chillen wir alle gemeinsam im kühlen Wasser.

Meine Freunde, warmes Wetter, und kühles Wasser – was kann es Besseres geben?

Gemeinsam pflügen wir durchs Wasser. Es ist einfach herrlich!

Später mache ich Horchata für alle.

Ein Fan will ein Selfie mit mir. Wird gemacht!

In leichtem Regen komme ich zurück nach Hause.

Ich gehe recht bald ins Bett, denn ich bin müde von dem tollen Tag.

Am Sonntag ist Streiche-Tag!

Mit Ravee gehe ich auf den Flohmarkt, um nach Deko für seine Wohnung zu stöbern.

Ich finde eine Deko-Figur, die uns beiden gefällt, und kaufe sie für ihn.

Danach schlendere ich noch ein bisschen über en Flohmarkt und lasse mich inspirieren.

Am Mittag kaufe ich mir ein leckeres Bhel Puri.

Omnom! Lecker! Ich liebe scharfes indisches Essen!

Ich werfe eine Münze in den Glücksbrunnen.

Sie soll mir Glück bringen!

Dann erleichtere ich mich auf der öffentlichen Toilette.

Schließlich entspannen Ravee und ich am Blasenmacher.

Die Paparazzi sind nicht weit.

Wir flüchten vor ihnen in den Park.

Am Sommer-Stand hole ich mir Erdbeer-Parfait.

Zu Hause gehe ich früh schlafen.

Am nächsten Tag (Montag) ist Sommerfigur-Tag!

Wie sieht es aus?

Meine „Sommerfigur“ ist noch weeeeeiiiiit entfernt! Da muss ich was tun!

Durch den Regen kämpfe ich mich zum Fitnesscenter.

Zeit für ein ausgiebiges Training mit den „Rennschneggen“!

Von meinen Freundinnen motiviert, beginne ich das Training.

Wir laufen unserem Glück und unserer Traumfigur entgegen!

Auch mal steil bergauf!

Puh! Puh! Das ist ganz schön anstrengend!

Aber ich gebe alles und verausgabe mich an den Geräten, bis ich wirklich nicht mehr kann.

Ich habe ein episches Training hinter mir und fühle mich verschwitzt, aber happy!

Jemand ruft mich an und bietet mir an, an den „Zähigkeitsspielen“ teilzunehmen. Ääh, nee!

Ich gehe zum Abendessen ins „Vegetarian Café“,

wo ich mir ein Glas Zitrus-Schweiß und einen Superfood-Salat bestelle.

Das erfrischt und schmeckt lecker!

Zu Hause wartet Hausarbeit.

Am nächsten Tag müsste ich eigentlich arbeiten – aber ich nehme mir einen Tag frei.

Ich will nämlich auf die GeekCon!

Doch zuerst mache ich mir einen Obstsalat.

Dann geht es auf die GeekCon.

Ich verschwinde ins Observatorium.

Da kann man wunderbar die Nachbarn ausspionieren.

Später spiele ich eine Partie „Maniac Matchums“.

Ich gehe auf das öffentliche WC… und hole mir dann etwas Aubergine süß-sauer.

Später in der Nacht besuche ich die Oceanview Library.

Ich lese „Das erste Einhorn“.

Und später beginne ich „Pudding im Orbit“.

Durch den Regen (welch verregneter Sommer!) geht es dann nach Hause.

Auch in Newcrest regnet es heftig.

Ich trinke ein Glas O-Saft, spüle das Geschirr…

… dann folgt meine kleine Abendroutine: WC, Zähneputzen, ab ins Bett.

Am nächsten Morgen ist Lotterie-Tag. Soll ich mein Glück versuchen?

Schaden kann es ja nicht, es zu probieren… ich kaufe mir ein Lotterie-Los.

Draußen gewittert es.

Ich esse eine Schüssel Obstsalat.

Danach spiele ich Sims Forever. Dabei höre ich Tween Pop.

Am späteren Nachmittag bekomme ich Besuch von Jasmine, die ein Geschenk dabei hat.

Danke dir vielmals, Jasmine!

Am Abend mache ich Gartensalat.

Nach dem Essen kümmere ich mich um die Wäsche. Ich sortiere…

… und starte eine Ladung.

Dann geht’s ins Bett.

Am nächsten Tag gibt es Apfelmus zum Frühstück und viiieeeel Wasser.

Dann lege ich trockene Wäsche weg.

Ich poliere das Waschbecken bis zur Perfektion…

Später treffe ich Michael.

Gemeinsam trinken wir was im Café Frische Brise.

Ich trinke Macchiato…

Gebe ein Autogramm und schreibe ein bisschen auf meinem Laptop…

… und esse Schokobrötchen.

Schließlich gönne ich mir noch einen zweiten Macchiato.

Danach muss ich aber aufs WC.

Später am gleichen Tag hole ich mir einen Eiskaffee.

Ich will ins „Haus der Gezeiten“ und ein wenig schwimmen, aber es zieht Regen auf.

Ab nach Hause!

Am Computer kann ich zumindest SPIELEN. dass ich am Pool bin und die Sonne genieße…

Am Freitag stricke ich im Schaukelstuhl…

Später besuche ich mit Michael das Lichterfest in Mount Komorebi.

Beeindruckend, wie viele Laternen im Fluss schwimmen!

Ich zünde ein Feuer und schreibe einen Herzenswunsch auf für den Wunschbaum.

Hoffentlich geht er in Erfüllung!

Ich kaufe mir ein Melonen-Soda…

… und ein Erdbeer-Taiyaki.

Und einen Kimono.

Kurz bevor das Festival schließt, gönne ich mir noch ein paar Avocado-Maki-Rollen.

Michael kommt mit zu mir.

Wir techteln im Bett…

… und in der Dusche.

Leider, leider: Der Sommer ist bald zu Ende. Bald ruft wieder die Arbeit.

Doch vorerst nehme ich mir nochmal einen Tag frei.

Mit meinen Freunden reise ich ein letztes Mal diesen Sommer nach Sulani.

Wir stürzen uns in die Fluten!

Das Meer… es wird mir soooo sehr fehlen…

Aaah…. wie herrlich ist das…

Ich habe auch Spaß auf einem Wasser-Zischer…

Zische durch das Wasser…

Freunde mich mit einem Delfin an…

Zu essen gibt es selbst gegrillte Veggie-Burger…

Ein letztes Mal so richtig Sonne tanken…

Am Abend gehe ich zur Sandbar…

Mit Lotta Cocolatas lasse ich den Sommer ausklingen…

… denn leider, leider, es wird schon wieder Herbst…

zu Hause husche ich ins Bett.

Wenn ich aufwache, wird es bereits Herbstanfang sein…

Bleibt dran,

ich erzähle euch dann

von meinem

simlischen Herbst!

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