Sul Sul!
Ich bin Kirancilla Sim
und möchte euch von meinem
simlischen Winter
erzählen!
Es war bereits der 4. Advent,
und ich begann,
mein kleines feines Heim festlich zu schmücken.
In der Dekokiste fand ich genug Material dafür.
Sterne, Schneeflocken, und so weiter.
Es war auch an der Zeit,
meine Habtümer etwas mehr wertzuschätzen.
So wie mein Bett oder mein Radio.
Dann gab es Pasta Primavera-Reste zum Mittagessen,
und ich setzte mich an den Computer.
Ein wenig surfen.
Doch dann dachte ich mir: „Vierter Advent! Ich sollte Kekse backen!“
Gesagt, getan.
Ich buk Zuckerkekse, und lud meine Freunde ein, sie zu kosten.
Allen schmeckten die Kekse, obwohl ich keine große Bäckerin bin.
Übrigens:
Der Schwarze rechts auf dem Bild ist mein Damals-NOCH-Freund Michael.
Mittlerweile ist Schluss mit ihm, doch im Winter waren wir noch zusammen.
Deshalb wundert euch nicht, wenn ihr hier von ihm lest,
aber danach nichts mehr.
Ich arbeitete weiter als Schriftstellerin, und schrieb meine Romane.
Das Waschbecken tropfte und musste repariert werden.
Also noch mal zu Michael: Wir schliefen miteinander.
Heute mag ich den Gedanken daran nicht mehr,
aber damals war es noch okay.
Am Morgen frühstückten wir gemeinsam.
Danach wusch ich meine Wäsche.
Dann machte ich Arme Ritter, gleich für ein paar Tage im Voraus.
Das ist eine meiner Lieblingsspeisen.
Mmmmh!
Danach spielte ich ein wenig „Sims Forever“.
Am Abend kochte ich mir eine Tofu-Pfanne.
Leckeres Essen ist mir wichtig!
Schmeckt super!
Am Weihnachtsmorgen machte ich mich daran, den Weihnachtsbaum zu schmücken.
Dann bereitete ich einen Tofu-Truthahn zu.
Ich lud wieder meine Freunde ein, und wir aßen gemeinsam.
Am Abend kam Väterchen Frost vorbei.
Und brachte mir ein Geschenk. Wow, danke!
Am Tag nach Weihnachten spielte ich den ganzen Tag „SimClinch“.
Dann war auch schon Silvester.
Wie jedes Jahr nahm ich mir fest vor, dieses Jahr endlich abzunehmen.
Für die Silvesterparty stellte ich mir eine Bar und Party-Tische in meine Wohnung.
Doch noch würde es dauern, bis die Gäste kamen.
Zum Zeitvertreib trank ich erst mal eine Creme-Cola.
Dann spielte ich eine Runde „Sims Forever“,
und arbeitete ein wenig an meinen Texten.
Dann endlich, nach meiner Arbeit, fing die Party an.
Ich holte mir einen leckeren Käse-Dipper.
Alle futterten genüsslich.
Dann war es Zeit für „Shu-Shubie!“
Ein neues Jahr begann!
Am Neujahrsmorgen fühlte ich mich nicht so gut.
Ich musste aufs Klo, und überall war Unordnung.
Aber nach WC und Dusche fühlte ich mich etwas besser.
Und machte mich daran, das viele Geschirr wegzuräumen.
Das Käsefondue und die Schokolade im Schokibrunnen waren noch gut,
deshalb ließ ich sie vorerst so.
Es dauerte, bis alles Geschirr abgewaschen war.
Danach nahm ich mir erstmal einen Käse-Dipper.
Omnomnom.
Als Nachtisch eine Erdbeere mit Schokoguss.
So gesättigt kann das Jahr beginnen!
Doch dann heißt es: abkorben, aufräumen, Deko abnehmen.
Das Käsefondue und den Schokobrunnen abbauen.
Wieder Platz schaffen in der Wohnung.
So, und was steht jetzt heute an?
Es ist Eisbär-Schwimmen-Tag! Ein frostiges Vergnügen!
Sieht reichlich kalt aus!
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Ich mache eine Arschbombe in den Pool.
Wahaaaaa, ist das kaaaaaaalt!
Schnell wieder raus und dick eingepackt!
Aber ich habe es geschafft!
Mit stolz geschwellter Brust gehe ich davon. Wohin? Na zum Training!
Schließlich will ich ja abnehmen!
Ich trainiere auf dem Laufband, so lange ich kann.
Danach entspanne ich mich bei einem Lavendel-Schaumbad.
Ich fühle mich bereit für Yoga!
Ich gehe zur Yogalehrerin und melde mich für einen Kurs an.
Sogleich geht es los. Wir starten in Samastithi – steh aufrecht wie ein Baum!
Wir machen verschiedene Übungen, wie zum Beispiel das Boot.
Schließlich lasse ich alles los in Shavasana, der Totenstellung.
Das hat gut getan!
Zum krönenden Abschluss gibt es noch eine Fruchtbrause.
Dann gehe ich nach Hause.
Zu Abend gibt es leckeren und gesunden Cäsarsalat.
Danach muss ich die Spüle reparieren. Sie tropft schon wieder.
War halt doch sehr viel Geschirr in letzter Zeit,
mit dem sie fertig werden musste.
Später kümmere ich mich auch noch um die Wäsche. Ich durchsuche die Taschen…
… und ab in die Maschine.
Zu allem Übel gehen dann auch noch die Rohrleitungen kaputt.
Doch der Reparaturservice repariert das schnell.
Am nächsten Morgen bin ich wieder beim Training.
Beim Gewichtheben gehe ich an meine Grenzen.
Danach gebe ich nochmal alles im Berglauf.
Puh! Ganz schön anstrengend, dieses Training.
Zur Belohnung gibt es danach wieder eine Fruchtbrause.
Echt erfrischend!
Wieder zu Hause, schreibe ich wieder.
Diesmal an einem Drehbuch namens „Es geschah in der Mittagspause“.
Am Abend ist das Humor und Späße-Festival.
Ich gehe mit Freunden hin und trinke hellen Tee.
Dann erzähle ich Witze.
Nach dem verdienten Sieg der Spaßvögel gehe ich an die Bar.
Ich stärke mich mit Pita&Hummus-Tapas.
Dann geht es wieder nach Hause.
Dort falte ich trockene Wäsche und lege sie weg.
Dann räume ich auf und putze ein wenig.
So, jetzt ist mein Zuhause wieder sauber!
Am nächsten Morgen brunche ich Arme Ritter.
Danach putze ich die Küche.
Nachdem alles sauber ist, gehe ich zum Training.
Wieder gehe ich beim Training an die Grenzen.
Danach einen Cooldown auf dem Laufband.
Ich merke schnell: ich habe bereits ein paar Kilo abgenommen.
Auch wenn man es noch nicht so sieht.
Ich werde nie richtig schlank sein, aber ich bin happy.
Ich entspanne in der Sauna.
Danach gönne ich mir wieder eine Fruchtbrause.
Ha, wie erfrischend! Ich fühle mich wie neu geboren.
Durch den Schneesturm geht es nach Hause.
Brr, kalt!
Vor dem Schlafengehen gibt es noch eine Schüssel Apfelmus.
Noch rasch die Zähne geputzt…
und ab ins Bett. Gute Nacht!
Am nächsten Morgen frühstücke ich mit Michael in der Snackbar „Sonnenseite“.
Ich esse ein Omelett, Michael Rührei mit Speck. Dazu trinken wir Orangensaft.
Es schmeckt.
Von der Snackbar im leicht regnerischen Oasis Springs gehe ich zu Fuß zur Arbeit.
Zum Abendessen im tief verschneiten Newcrest gibt es Cäsarsalat.
Am nächsten Tag schreibe ich an einem Fantasy-Roman.
Michael will wieder mit mir essen gehen,
aber eigentlich sollte ich gleich zur Arbeit.
Ich nehme mir einen freien Tag und gehe mit Michael ins Bistro „L’Attente“.
Ich nehme einen Veggie-Burger und Orangensaft, Michael Steak und ein Malzbier.
Nach dem Essen gehe ich durch die verschneite Landschaft nach Hause.
Zu Hause spiele ich „MySimsGo“.
Zum Abendessen gibt’s Tofu-Pfanne.
Am nächsten Morgen gibt es statt Frühstück einfach mal ein großes Glas Milch.
Lecker und erfrischend.
Danach schreibe ich weiter an meinem Fantasy-Roman.
Nebenbei höre ich Musik.
Gegen Mittag bin ich fertig.
Zu Mittag gibt es Cäsarsalat.
Danach steht wieder Putzen an.
Ich säubere alles und kümmere mich um die Wäsche.
In den Taschen findet sich immer wieder mal was.
Dann geht der ganze Sack in die Maschine.
Das Programm einstellen – und an!
Wäsche läuft!
Dann sende ich fertige Manuskripte an meinen Verlag.
Danach spiele ich „Die Z.U.F.L.U.C.H.T.“.
Das mittelalterliche Gameplay ist mal was Anderes.
Am Abend lese ich mal wieder ein Buch,
nämlich „Das alles offenbarende Selbstportrait“.
Ich kenne das Buch zwar schon, aber man entdeckt beim Wieder-Lesen
doch immer wieder Neues.
Ich lese bis weit in die Nacht hinein.
Nach vier Uhr früh gönne ich mir eine Schüssel Cerealien.
Danach Zähne putzen, und die gewaschene Wäsche in den Trockner geben.
Radio aus, und um 05:25 Uhr am Samstag krabble ich endlich ins Bett.
Am Samstagmittag muss ich wieder zur Arbeit.
Es ist Resolutionstag und mir ist wohl bewusst,
dass mein Bauch in dem Outfit echt schlimm aussieht.
Ich muss weiter abnehmen!
Doch erstmal gibt es Cäsarsalat.
Mit Musik im Ohr und hoch motiviert beginne ich,
durch die tief verschneite Landschaft von Newcrest zu joggen.
Ich begegne sogar einer Radfahrerin!
Nach einer ausgiebigen Joggingrunde widme ich mich meiner
ungeliebtesten Arbeit im Haushalt:
Toilette schrubben.
Muss halt auch manchmal sein!
Danach geht’s unter die Dusche.
Frisch geduscht und bester Laune
nehme ich danach an einem „Sims Forever“-Anfängerturnier teil.
Leider sind die anderen besser als ich, und diesmal gibt es keinen Preis.
Ich lenke mich vom Frust ab, indem ich eine Runde „SimClinch“ spiele.
Schon fühle ich mich besser.
Vor dem Schlafengehen gibt es noch ein Glas Milch.
Danach schlummere ich selig ein.
Am Morgen gibt es Cerealien.
Dann muss ich zur Arbeit.
Der Bauch sieht immer noch nicht gut aus, aber was soll’s.
Abends beschließe ich zu kochen.
Gemüse schnippeln, Nudeln in den Topf…
… und im Nu ist eine köstliche Pasta Primavera fertig!
Nachdem ich aufgegessen habe, muss ich noch die Küche putzen.
Danach reitet mich irgendein Teufel,
an einem „SimClinch“-Anfängerturnier teilzunehmen,
obwohl ich noch ziemlich neu im Spiel bin.
Aber das Spielen macht Spaß, und das ist ja wohl die Hauptsache.
Es gibt keinen Preis, aber das macht nichts.
Zufrieden schlafe ich ein.
Dann ist auch schon Fasching.
Ich verkleide mich als Aayla Secura.
Nach dem Joghurt zum Frühstück mixe ich mir eine Orangeade mit Pfiff.
Ich habe Spaß mit Freunden und tanze.
Es ist Bären-Nacht in der Bar „Getränke und Gebräue“.
Wir trinken und haben eine gute Zeit mit den Bären.
Dann ist Valentinstag.
Ich frühstücke Erdnussbutter-Gelee-Sandwich und Orangensaft.
Die GeekCon findet statt, und wir gehen hin.
Michael gibt mir zur Feier des Valentinstags eine Rose.
Damals fand ich das noch furchtbar romantisch, und…
… auf was für Ideen man so kommt, wenn die GeekCon auf den Valentinstag fällt!
Auch das gute alte Observatorium ist nicht vor uns sicher.
Das ganze Woohoo macht hungrig.
Ich mache wieder Nudeln…
… Pasta Primavera, eins meiner Lieblingsgerichte.
Lecker!
Danach will wieder Wäsche gewaschen werden.
Sehr inspiriert, schreibe ich weiter an einem Romantik-Ratgeber,
den ich bereits vor einiger Zeit begonnen hatte.
Er heißt „Lass Körper sprechen“. Ich schreibe ihn fertig und veröffentliche ihn.
Danach gebe ich die gewaschene Wäsche in den Trockner.
Und gehe schlafen.
Selig schlummere ich ein.
Leider geht über Nacht mein Trockner kaputt.
Zum Glück kann ich ihn selbst reparieren.
Es ist Aschermittwoch, daher gibt es heute kein Frühstück.
Stattdessen spiele ich vor der Arbeit noch etwas „SimClinch“.
Nach der Arbeit schreibe ich an einer Biografie.
Dann lege ich die mittlerweile trockene Wäsche weg.
Danach will ich schon ins Bett, werde aber geweckt durch eine Nachricht von Sani:
„Party bei den Inselklippen?“
Es gibt sicher Gemütlicheres als eine Tanzparty im Schnee.
Frustriert gehe ich wieder nach Hause.
Ich habe Hunger!
Erstmal Pasta Primavera zur Stärkung.
Schon besser!
Noch Zähne putzen…
… und ab ins Bett!
Der nächste Tag beginnt mit einem großen Glas Wasser.
Ich fühle mich verspielt (die frische, warme Wäsche) und schreibe an dem Buch
„Witze unterhalb der Gürtellinie“.
Am späten Vormittag stärke ich mich mit einem Glas Milch.
Nach der Arbeit erhole ich mich mit „Sims Forever“.
Doch mein Computer stürzt ab.
Kaputt! Zum Glück kann ich ihn selbst reparieren.
Mittlerweile bin ich technisch recht versiert.
Danach stärke ich mich mit Pasta Primavera.
Danach schreibe ich weiter am Witze-Buch.
Dabei höre ich Backyard-Musik.
Ich beende das Witze-Buch und beginne ein Sachbuch…
… namens „Die Lügen meines Deutschlehrers“.
Trinken ist wichtig, also gönne ich mir danach ein großes Glas Wasser.
Dann gehe ich schlafen.
Am Freitag heißt es schon um 07:34 Uhr aus den Federn.
Ich frühstücke Cerealien…
Danach gibt es ein großes Glas Orangensaft. Vitamine sind wichtig,
besonders in der kalten Jahreszeit!
Ich gehe zum Briefkasten und schicke einige Manuskripte zur Post.
Außerdem empfange ich mein tägliches PromiSerum.
Ich bin ja mittlerweile durch den Erfolg meiner Bücher ein B-Promi.
Als großzügiger Sim spende ich 1000$ an „Für die Bäume sprechen“.
Danach spiele ich „MySimsGo“ und höre Liedermacher-Musik.
Ich zocke bis am Nachmittag, als ich Besuch von Sanela bekomme.
Der Besuch meiner besten Freundin freut mich immer.
Wir quatschen, und sie erzählt mir ein Geheimnis.
Zusammen essen wir Pasta Primavera-Reste.
Nachdem Sani weg, das Geschirr gewaschen und die Spüle repariert ist,
wische ich die Küche.
Danach putze ich noch das Badezimmer.
Da erhalte ich eine Nachricht von Jasmine:
„Muss einfach mal raus. Gehen wir zum Abendessen ins Chez Llama?“
Das „Chez Llama“ ist edel, ich gehe normalerweise nicht dort hin.
Aber die Speisekarte klingt lecker.
Jasmine hat mir viel zu erzählen. Sie hat einen neuen Job und ist überglücklich.
„Ich freue mich so für dich. Du siehst auch richtig gut und glücklich aus!“
Ich habe eigentlich nach der Pasta Primavera keinen Hunger,
aber ich trinke mit Jasmine einen Simsmapolitan.
Jasmine hat noch ein sphärisches Fruchtgelee.
Nach dem Essen benutze ich die sehr saubere Toilette im Chez Llama.
Ich bin absolut zufrieden.
Das „Chez Llama“ ist vielleicht teuer, aber jeden Simoleon wert!
Zu Hause repariere ich das Waschbecken.
Dann wische ich die entstandene Pfütze auf.
Zu guter Letzt stelle ich noch eine Maschine Wäsche an.
Zähne putzen, und ab in die Heia.
Am nächsten Morgen ist bereits Funkensamstag.
Ich frühstücke Cerealien.
Dann repariere ich (wieder mal) meine Waschmaschine.
Den Müll gebe ich in meinen Hightech-Müllschlucker.
Der verwandelt den Müll in Biodiesel.
Echt toll!
Ich gönne mir ein paar Tierkekse.
Und eine Runde „Sims Forever“.
Dazu höre ich New Age-Musik.
Dann geht es ab zur Arbeit.
Nach der Arbeit reise ich meinen Freunden zu den Klippen,
um den Funken zu feiern.
Wie es Tradition ist, entzünde ich das Feuer – den Funken.
Wir hängen am Feuer ab, tanzen und erzählen uns Geschichten.
Wir haben richtig Spaß.
Wir bleiben, bis die Sonne untergegangen und das Feuer ganz heruntergebrannt ist.
Dann gibt es noch ein Feuerwerk.
Mit diesem Ritual vertreiben wir traditionell den Winter.
Winter vergeh! Frühling, willkommen!
Danach lade ich meine Freunde ins „Alte Inn“ ein.
„Die erste Runde geht auf mich! Rabatz für alle!“
Wir trinken und quatschen.
Es wird noch ein schöner Abend.
Als ich Hunger bekomme, bestelle ich mir Pita&Hummus-Tapas.
Ich lerne auch Heinz besser kennen, Sanelas Ehemann.
Irgendwann spätabends komme ich erschöpft nach Hause.
Kaum bemerke ich, dass bereits der Schnee vollständig geschmolzen ist.
Der Frühling steht vor der Tür!
Doch erstmal heißt es schlafen.
Morgen ist bereits der erste Frühlingstag!
Bleibt dran,
ich erzähle euch dann von meinem simlischen Frühling
– ohne Michael!