Sul Sul!
Ich heiße Ellie Brown und bin neu in StrangerVille.
Ich habe schon einiges über diesen Ort gehört. Seltsame Dinge sollen hier vorgehen.
Ich will das Geheimnis dieses Ortes lüften!
Was gibt es über mich zu wissen?
Nun, ich bin Vegetarierin und würde mich als selbstsicher bezeichnen.
Manche Leute sagen, ich wäre etwas paranoid, aber diese Leute sind einfach nur dumm – eine Verschwörung liegt in der Luft, das sage ich euch!
Mein erster Weg in StrangerVille führt mich zum Kuriositätengeschäft.
Dort treffe ich auf den Verschwörungstheoretiker Erwin Pries,
der einen seltsamen Hut mit Alufolie trägt.
Solche Hüte verkauft er auch an seinem Stand.
Ich kaufe mir mal einen, um Erwins Sympathie zu gewinnen,
und gleich noch ein Shirt dazu.
Außerdem kaufe ich Wanzen (die kann man hier wohl gut gebrauchen)
und alle Bücher, die ich fassen kann.
Ich bin verrückt nach Büchern, und ich will das Geheimnis von StrangerVille lüften –
was wäre da wohl besser geeignet, als Bücher wie zum Beispiel
„Unzählige Geheimnisse von StrangerVille“?
Erwin hat was von seltsamen Pflanzen erwähnt, die hier in der Umgebung wachsen.
Die sind mir ehrlich gesagt auch schon aufgefallen.
Sicherheitshalber mache ich mal ein Foto von dieser merkwürdigen, eiförmigen Knospe. Wer weiß, was das für eine exzentrische neue Pflanzenart ist?
Dann hole ich meinen Pickel und Hammer aus der Tasche, um zu graben,
und finde ein Gestein.
Danach schmökere ich ein wenig in „Unzählige Geheimnisse von StrangerVille“,
komme aber nicht sehr weit.
Denn als ich kurz den Blick hebe,
sehe ich eine seltsame Gestalt mit irrem Blick auf mich zutorkeln.
HILFE!!! Was ist bloß mit dieser Frau passiert? Sie sieht beängstigend aus.
Außerdem, wie ich gerade bemerke, stehen drei Fremde vor meinem Haus,
einem kleinen Trailer im Wohnwagen-Park.
Ich gehe diese Leute wohl besser begrüßen…
auch wenn sie einen reichlich merkwürdigen ersten Eindruck machen.

Sie scheinen besessen zu sein!
Ständig verzerren sich ihre Glieder in seltsame Positionen,
außerdem haben sie die Augen weit aufgerissen und sie lachen ein irres Kichern.
Auch den anderen beiden scheint es nicht besser zu gehen.
Ich versuche mit dem Mann (Marvin?) zu sprechen,
aber er meint nur „unsere Augen sind offen!“
Ja, das sehe ich. Seeehr weit offen. Beängstigend weit offen.

Verrückte. Besessene.

Nee, nee. Der Kuchen kommt mir nicht ins Haus – und schon gar nicht in den Mund.
Ab in den Müll damit!

Zum Glück ist der Kühlschrank meines kleinen Trailers bereits gut bestückt.
Ich entnehme ihm Tomaten, Eisbergsalat und Zwiebel für einen leichten Gartensalat.
Gartensalat müsste ich hinkriegen, auch ohne Kochkenntnisse – oder?
Tomaten schneiden… ich schaffe es sogar, ohne mir in den Finger zu schneiden,
was ich als Erfolg verbuche.
Dann ist der Salat auch bald schon fertig – es muss ja niemand wissen,
dass ich statt eines Dressings etwas Ohrenschmalz verwendet habe.
Ich habe gerade kein Öl und Essig im Haus.

Ich muss hinter das Geheimnis dieses seltsamen Benehmens kommen!
Doch wo soll ich meine Nachforschungen beginnen?
Ich entscheide mich für das „Informationszentrum von StrangerVille“.
Wenn ich hier nicht an neue Informationen komme, wo dann?
Die Sims im Informationszentrum scheinen sich „normal“ zu verhalten –
naja, wahrscheinlich bis auf den Verschwörungstheoretiker mit dem Aluhut.
Ich stelle mich ihm vor, er heißt Dominik Krämer.
Ich fühle mich etwas angespannt und paranoid.
Hier in der Bibliothek sprechen alle Leute leise… flüstern…
warum flüstern sie… reden sie etwa über mich? Oder über eine Verschwörung?
Wer weiß es?
Ich denke, es ist immer gut, sich mit einem Verschwörungstheoretiker anzufreunden.
Ich umarme Dominik und bringe – von ihm unbemerkt –
eine Wanze an seinem Rücken an.

Wer weiß, was ich so Interessantes erfahren werde!
Danach unterhalte ich mich noch ein Weilchen mit Dominik. Er schöpft keinen Verdacht.

Diesen Krater sollte ich mir vielleicht mal anschauen.
Im Informationszentrum befinden sich überraschend viele Wissenschaftler.
Ich lerne zwei von ihnen kennen: Monika und Ralf.
Ahaaa? Geheimlabor? Klingt interessant…
Ich recherchiere eine Weile am Computer verschiedene Verschwörungstheorien.
Was es da alles Interessantes gibt!
Schließlich schalte ich den Computer frustriert und angespannt aus –
es macht mich wütend, dass die Leute das alles einfach nicht kapieren wollen!
Ich treffe auf noch mehr Wissenschaftler, darunter den gut aussehenden Leo Hermanns.
Doch auch er sagt mir nichts Neues:
er arbeitete früher im Geheimlabor, forscht nun aber im Archiv.
Sie spricht von unglaublichen Entdeckungen…
ähm… das Geheimlabor sei totaaaaal langweilig. Da wolle ich sicher nicht hin…
Hallooooo? Geheimlabor? Natürlich will ich da hin!
Und deine Geheimniskrämerei macht es nur noch viiieeel interessanter!
Doch zuerst möchte ich ein wenig im Archiv forschen und herausfinden,
was die Wissenschaftler hier eigentlich alle suchen.
Ich muss sagen, ich habe selten eine so gut besuchte Bibliothek gesehen.
Von normalen Bürgern und Hausfrauen über Kinder, Wissenschaftler,
Verschwörungstheoretiker bis hin zu Weltstars wie Judith Ward (!!!) ist alles vertreten.
Ich meine: JUDITH WARD!!!
Wann hat man schon mal die Gelegenheit,
einen echten Promi wie Judith Ward hautnah beim Posieren zuzusehen?
Sie lehnt ein Selfie wie auch ein Autogramm jedoch höflich ab
(typisch Weltstar eben, gibt sich nicht mit Fußvolk ab),
sie spricht jedoch davon, das sie hier in StrangerVille das Geheimlabor besuchen will.
Das macht dieses sagenumwobene Geheimlabor nur noch viel interessanter für mich.
Ich verliere keine Zeit mehr.
Schnurstracks begebe ich mich auf den Weg zum Krater – zum Geheimlabor.
Das Geheimlabor ist eingezäunt, jedoch befindet sich im Zaun ein nicht zu kleines Loch –
durch das zu schlüpfen mir nur allzu leicht fällt.
Kann es wirklich sooo einfach sein?
Ich glaube kaum, dass ich so leicht Zugang zum Geheimlabor bekommen habe.
Ich fühle mich gerade ziemlich selbstsicher.
Das Labor selbst ist verwüstet, überall liegen Zettel und Unterlagen herum…
es scheint, als habe jemand (oder mehrere Leute?) hektisch nach etwas gesucht
und sich nicht darum gekümmert, das Labor ordentlich zu hinterlassen.
Ich durchwandere die Räume, auf der Suche nach dem ultimativen Hinweis.
Oooooh… Tierkekse! Die liebe ich!
Ich nehme mir eine Schüssel voll.
Ich meine, was kann schon passieren?
Oder?
Oder?!?
Die Kekse schmecken lecker, und ich bemerke nichts Außergewöhnliches.
Zumindest NOCH nicht. Kommt da vielleicht noch was?
Im Moment genieße ich einfach das zuckrige, schokoladige Aroma.
Nach meinem kleinen Snack benutze ich die Toilette und achte darauf,
mir sehr gut die Hände zu waschen.
Schließlich stehe ich vor einer riesigen, versiegelten Sicherheitstür.
Seltsame Buchstaben und Zahlen laufen über ein Leuchtbanner. Hmmm…
Ich untersuche die Tür und mache mir Notizen.

Die Tür verfügt über einen Scanner
und scheint sich nur mit einer Schlüsselkarte öffnen zu lassen.
Mist! Wo bekomme ich so eine Karte nur her?
Ich schnüffle durch die herumliegenden Papiere
und finde eine hastig hingekritzelte Notiz…
Ich forsche weiter… vielleicht finde ich ja noch was!
Zu meinem großen Leidwesen kann ich keine Computer hacken!
Doch das soll sich bald ändern!
Ich beschließe hier und jetzt, dass ich meine Computerkenntnisse verbessern will.
Ich will gut genug programmieren können, um diesen Computer zu hacken!
Beim weiteren Herumschnüffeln finde ich einen teilweise redigierten Bericht. Hochinteressant!
Noch ergibt jedoch alles keinen Sinn –
ich muss diese Puzzleteile zuhause erst mal sichten,
um mir eventuell irgendwann einen Reim darauf machen zu können.
Ich wühle weiter in Papieren und Unterlagen
und finde ein Paket mit seltsamen Samen. Hmmm….
In einem anderen Raum finde ich beim Wühlen ein verglitchtes Hologramm.
Noch kann ich leider nicht erkennen, was es darstellen soll.
zwei Aufnahmen der Luftüberwachung. Hä?

Sobald ich mir einen Reim aus dem allem machen kann,
werde ich ein Verschwörungs-Dossier zusammenstellen
und die Welt von meiner Theorie überzeugen!
Ich suche und schnüffle den ganzen Abend herum. Langsam wird es Nacht.
Langsam werde ich müde, und es ist schon nach Mitternacht,
als ich mich auf den Heimweg mache.
Ich beschließe, noch kurz bei der Bar vorbeizuschauen.
Sie liegt für mich ja quasi auf dem Heimweg.
Kurz darauf stehe ich vor dem „Acht Glasen“.
„Wie auch immer, solange diese Person keine Schlüsselkarte hat,
Ich versuche, Carina weiter auszufragen, doch sie gibt sich zugeknöpft.
„Wir haben die Anweisung, keine Informationen weiterzugeben“,
lautet ihre knappe Antwort.
So komme ich nicht weiter.
Ich beschließe, es für heute gut sein zu lassen, verabschiede mich und verlasse die Bar.
Höchste Zeit, endlich schlafen zu gehen!
Noch schnell die Zähne geputzt…
… und schon krabble ich ins Bett.
Ob ich nach diesem aufregenden Tag wohl überhaupt schlafen kann?
Doch meine Sorge ist unbegründet. Fast augenblicklich falle ich in tiefen Schlaf.
Morgen ist ein neuer Tag – ich bin gespannt, was ich noch so alles raus finde!
Als ich am nächsten Tag aus dem Bett krabble, bin ich aufgeregt –
was erwartet mich wohl heute?
Nach meiner Morgentoilette esse ich ein Erdnussbutter-Gelee-Sandwich
und überlege, was ich heute so mache.
Ich bin derzeit arbeitslos,
habe aber noch gut 3000§,
also kann ich mich vorerst ganz auf das Geheimnis von StrangerVille konzentrieren.
Ich trinke noch ein gesundes Glas Milch,
dann steht mein Entschluss für heute fest:
ich werde mit so vielen Leuten wie möglich reden
und versuchen herauszufinden,
wie ich an eine Schlüsselkarte für das Geheimlabor kommen kann!
Mit den besten Vorsätzen ausgestattet, laufe ich los.
Alsbald treffe ich auf „Marie“.
Sie stammelt etwas von
„sieh in den Himmel
er heißt uns alle willkommen“
Oooookay.
Ich muss versuchen, sie zur Besinnung zu bringen.
Dazu fällt mir nur ein, ihr einige Ohrfeigen zu geben.
Interessanterweise ist Marie nach ein paar „Watschn“ wieder klar.
„Das Militär versucht etwas zu vertuschen“, erzählt sie.
Ja, das scheint mir auch so.
Aber was kann ich jetzt machen?
Als ich weiterwandere,
entdecke ich interessantes Gestein und grabe ein wenig.
Als nächstes begebe ich mich zu Erwin,
um ihn über StrangerVille auszufragen.
Hochinteressant!
Erwin sagt, er habe möglicherweise eine Schlüsselkarte
in seinem Geheiminventar,
die er gegen ein Geheimdossier eintauschen würde.
Ein Geheimdossier, ja?
Ich werde Erwin überzeugen!
Aber noch weiß ich zu wenig für ein Dossier.
Ich kaufe bei Erwin 20 Wanzen.
Ich muss irgendwie an weitere Informationen kommen.
Mir ist nach etwas Spaß und Unterhaltung,
also gehe ich zur Bar.
Das „Acht Glasen“ ist Treffpunkt des Militärs –
ob wohl jemand von ihnen geheime Informationen für mich hat?
Ich treffe Carina Bauer wieder.
Nach ihren eigenen Angaben ist sie Unterstabsfeldwebel.
Ich unterhalte mich etwas mit ihr.
Ich bitte sie um Beweise aus der Militärbasis,
und sie beginnt zu flüstern.
„Ich sollte dir das eigentlich nicht geben, aber hier“, raunt sie
und schiebt mir eine hastig gekritzelte Notiz hin.
Sie wird wieder ganz still, als ein Kollege vorbei läuft und sie grüßt.
Erst als wir wieder allein sind, spricht sie wieder.
„Man hat mir gesagt, ich soll jeden melden, der nach Beweisen fragt.
Aber so langsam glaube ich, dass die Öffentlichkeit erfahren sollte,
was hier gespielt wird.“
Sie verstummt wieder, als sich ein Kollege zu uns setzt.
Ich freunde mich mit Carina an und sie gibt mir noch einen redigierten Bericht.
Carina weiß definitiv einiges Interessantes – ich sollte sie abhören.
Ich umarme meine neue Freundin spontan und platziere dabei, von ihr unbemerkt,
eine kleine Wanze an ihrem Rücken.
Dann lerne ich Carinas Kollegen Dirk Brandenburg kennen.
„Stabsfeldwebel können eine Schlüsselkarte bekommen“, informiert er mich.
Aha! Ich glaube, ich sollte auch Dirk kurz „umarmen“.
Auch Dirk wird mit einer Wanze versehen.
Kurz habe ich Angst, Carina hätte es bemerkt, aber sie scheint ins Leere zu starren.
Echt tolle Leute, diese Militärs!
Mit einigen Schmeicheleien komme ich bei Dirk
an eine Aufnahme der Luftüberwachung.
Als ich langsam Hunger bekomme,
bestelle ich mir Pita&Hummus-Tapas.
Dazu ein „Zischt wie Zunder“-Drink.
Ich bin kurz überrascht, als plötzlich die „Bären-Nacht“ ausgerufen wird.
Kurz darauf sitzen einige „tierische“ Typen in der Bar.
Über ihre Köpfe hinweg sehe ich etwas TV,
esse noch mehr Pita&Hummus-Tapas und rede sogar mit ein paar Bären.
Ich habe viel zu viel Pita&Hummus-Tapas bestellt,
aber ich bringe es nicht übers Herz, das gute Essen verkommen zu lassen.
Ich packe mir die Reste in Lunchtüten, die esse ich noch!
Als ich nach Hause komme, bin ich ziemlich müde.
Außerdem muss ich pieseln.
Rasch auf Toilette und dann die Zähne geputzt.
Und dann gleich ins Bett.
Beinahe augenblicklich falle ich in tiefen Schlaf.
Es ist bereits früher Nachmittag am Dienstag,
als ich endlich ausgeschlafen bin.
Ein Sim braucht seinen Schönheitsschlaf!
Ich habe einen Bärenhunger.
Nach der Morgentoilette gibt es Pita&Hummus-Tapas von gestern,
die ich aus der Lunchtüte packe.
Dazu trinke ich Orangensaft.
Und als Nachtisch noch ein Joghurt.
Rasch das Geschirr gespült…
… dann versuche ich, mich mit dem Abhörgerät vertraut zu machen.
Als Erstes höre ich Dominik Krämer ab, den Verschwörungstheoretiker.
Was höre ich da?
„Jaja, ein Wetterballon ist in den Krater gestürzt.
Das wollen DIE uns zumindest weismachen.“
Hört sich für mich ganz nach einer streng geheimen Audioaufnahme an!
Danach höre ich Carina Bauer ab.
„Ich weiß, was der Oberst gesagt hat, aber…
Die Leute müssen wissen, was in dem Krater vor sich geht!„
Danach schalte ich auf Dirk Brandenburg, ihren Kollegen.
„Es gibt nur eine Wache am Labor?
Was, wenn sich jemand reinschleicht?!“
Interessant, interessant!
Später spiele ich etwas „Sims Forever“ am Laptop, mein Lieblingsspiel.
Ich verliere mich in der Spielwelt, bis…
alles in Flammen aufgeht? NEEEEIN!
Danach übe ich etwas Programmieren mit einer speziellen Lern-Software.
Ich übe die ganze Nacht,
um vielleicht irgendwann die Computer im Labor hacken zu können.
Als ich sehr spät noch Hunger bekomme,
esse ich eine Schüssel Cerealien.
Dann gehe ich ins Bett.
Am nächsten Morgen fühle ich mich etwas groggy,
und versuche, mit einer warmen Dusche meine Lebensgeister anzuregen.
Zu essen gibt es wieder Pita&Hummus-Tapas.
Später gehe ich zum Informationszentrum.
Diesmal treffe ich keine Wissenschaftler, dafür aber zwei Verschwörungstheoretiker.
Sie verweisen mich auf die Wissenschaftler und das Militär,
um an eine Schlüsselkarte zu kommen.
Als später der süße Wissenschaftler Leo Hermanns auftaucht,
ziehe ich ihn in eine innige Umarmung.
Er ist überrascht von so viel Herzlichkeit, bemerkt aber nicht die Wanze.
Zwei der reicheren Bürger spielen Schach. Dieser Ted Roswell scheint mir verdächtig.
Wie ist er an seinen immensen Reichtum gekommen?
Ich beschließe, auch ihn abzuhören…
Er ist misstrauisch, aber auch er merkt nichts von einer Wanze.
Später durchsuche ich die Archive von StrangerVille auf Hinweise.
Ich finde eine Werbebroschüre: „Abfluss verstopft?“
Sie scheint nichts mit dem Fall zu tun zu haben.
Aber als ich weiter durch das Buch blättere,
fällt eine Aufnahme der Luftüberwachung heraus.
Ich denke, ich habe genug Beweise.
Ich stelle jetzt mein Geheimdossier zusammen.
Irgendetwas hier in StrangerVille ist reichlich faul!
Und ich werde herausfinden, was es mit dem Geheimlabor
und diesen seltsamen Menschen auf sich hat!
Ich gehe zum Kuriositätengeschäft.
Erwin ist nicht da, sondern nur eine Frau namens Laura Hermanns,
was mich zuerst zögern lässt.
Aber dann beschließe ich, ihr zu vertrauen, und erzähle ihr von meinem Geheimdossier.
Sie ist sehr interessiert und sagt:
„Gib her. Dafür bekommst du eine Schlüsselkarte!“
YES!
Ich habe eine Schlüsselkarte!
Damit kann ich die geheimen Gänge im Geheimlabor erforschen…
… morgen,
denn für heute bin ich eindeutig zu müde.
Müde – und hungrig.
Ich trotte nach Hause und esse noch ein wenig Pita&Hummus-Tapas.
Als Nachtisch gibt es Apfelmus.
Danach rasch die Zähnchen geputzt…
Und ab ins Bett.
Todmüde falle ich in tiefen, traumlosen Schlaf.
Als ich aufwache, bin ich aufgeregt – heute kommt die Schlüsselkarte zum Einsatz!
Doch erst mal Essen. Die Pita&Hummus-Tapas sind aufgegessen, ich muss kochen.
Noch in Unterwäsche, mache ich mir einen Gartensalat.
Nach dem Essen rufe ich einige Freunde an: Leo, Laura, Dominik und Carina.
Dann muss ich noch ein wenig putzen und saubermachen.
Ja, auch das gehört dazu!
Aber schließlich bin ich dann doch im Geheimlabor, vor dem besagten Tor.
Ob der Scanner die Schlüsselkarte annimmt?
Ein Piepen, und die Tür öffnet sich –
und Sporen kommen auf mich zu geflogen! Ich huste…
was ist das?
Ich gehe die Treppe hinunter, merke aber schnell, dass ich da nicht viel weiter komme.
Also drehe ich um und gehe wieder nach oben.
Soll ich das Geheimlabor schon wieder verlassen?
Aber ich habe nichts gefunden – außer vielleicht diesen seltsamen Sporen. Was zur…
Als ich nach draußen ins Freie komme,
hat sich alles verändert.
Der Himmel hat eine andere Farbe angenommen,
und es liegt etwas Seltsames in der Luft…
ich kann es nicht genau beschreiben, aber es wirkt bedrohlich.
Die Sporen!
Es muss Gift aus dem Geheimlabor entkommen sein!
Entsetzt begebe ich mich zum Kuriositätengeschäft
und freue mich kurz, dort wieder auf Erwin zu treffen.
Aufgeregt erzähle ich ihm von den Sporen.
Er scheint nicht überrascht.
„Ich habe einen Schutzanzug in meinem Geheiminventar“, erzählt er,
„nur ist er ohne Sporenfilter wohl nutzlos“.
„Du willst ihn trotzdem haben? Ooookay…“
Dann gehe ich zum Informationszentrum.
Irgendwer hier muss doch etwas über die Sporen wissen!
Vielleicht ein Wissenschaftler? Anneta?
Anneta sagt, wenn sie genügend Sporenhaufen analysiert hat,
könnte sie einen Atemluftfilter herstellen.
Hmmm… Leo, was meinst du?
Leo sagt, er hat die Materialien, um einen Sporenfilter herzustellen,
aber nicht genügend Sporenhaufen, die er braucht,
um das chemische Analysegerät zu verwenden und Infektionsprofildaten zu sammeln.
Nur so könne er einen Sporenfilter herstellen.
Es scheint also, ich brauche Sporenhaufen – aber wie und wo sammle ich die?
Erstmal muss ich mich von dem Stress etwas erholen.
Noch in der Bibliothek, spiele ich etwas „Sims Forever“.
Heute mache ich keine weiteren Entdeckungen.
Mit einer Menge Fragen im Kopf (Sporenhaufen?)
gehe ich schließlich nach Hause und ins Bett.
Ich wache auf und habe Angst –
die Sporen, das Gift, ist bereits bis in meinen kleinen Trailer vorgedrungen.
Was kann ich nur dagegen machen?
Ratlos gehe ich wieder zum Kuriositätengeschäft,
Erwin konnte mir bisher immer weiterhelfen.
Leider ist Erwin wieder mal nicht da.
Der ältere Mann, der statt Erwin im Geschäft steht, erzählt mir:
„Die Leute vom Militär sammeln Sporenhaufen mit einem Infektionsscanner.“
Die Militärs, hm?
Scheint so, als müsste ich mal wieder ins „Acht Glasen“!
Im „Acht Glasen“ treffe ich wieder auf Carina,
frage sie freundlich nach ihrem Tag, wir reden über StrangerVille,
und schließlich lenke ich das Gespräch auf die seltsamen Sporen.
Denn die schwirren mittlerweile ja auch hier schon herum… Carina,
was weißt du darüber?
Carina sagt: „Ich habe einen neuen Infektionsscanner… ähm…
das sind Geheiminformationen.
Aber vielleicht kannst du mich überzeugen, dir einen zu geben.“
Carina imponieren?
Ich versuche es mit 100 Liegestützen, scheitere aber kläglich.
„Du machst wohl Witze?“, lacht sie. Damit kann ich sie wohl nicht überzeugen.
In meiner Ratlosigkeit beschließe ich schlussendlich, sie zu bestechen.
Carina sagt noch, dass ich an einem Ort „mit hoher Sporendichte“ suchen soll.
Und wo ist die Sporendichte wohl höher als in diesem seltsamen Gang im Geheimlabor?
Genau.
Ich begebe mich dorthin – völlig ungeschützt.
Das war ein Fehler. Ein großer Fehler.
Die Sporendichte hier ist ZU hoch für mich.
Vom Gift völlig benommen, breche ich vor dem Gang zusammen.
Ist das das Ende?
Nein…
ich rapple mich mühsam wieder auf…
Meine Gliedmaßen wollen mir nicht recht gehorchen.
Und…
MEINE AUGEN SIND OFFEN
DIE MUTTER RUFT UND ICH MUSS ANTWORTEN
Ich bin besessen!
Hilfe!
Ich habe meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle!
Und meinen Geist schon gar nicht…
DIE MUTTER RUFT
Ich suche Hilfe bei Erwin, doch ich kann nicht normal sprechen…
Er kann mein Gebrabbel nicht verstehen! Ich selbst verstehe es nicht!
Zum Glück vergeht der besessene Zustand
nach einigen schrecklichen Stunden wieder.
Puh! Ich dachte schon, ich würde nie mehr normal werden!
Mit dem Infektionsscanner begebe ich mich auf Sporensuche.
Wie es scheint, ist die Konzentration der Sporen hier zu gering,
denn der Scanner findet keine Sporenhaufen.
Ich versuche es mehrmals, dann ist der Akku des Scanners leer. So ein Mist!
Während er lädt, vertreibe ich mir die Zeit mit Holzarbeiten.
Ich mache mehrere Messerblöcke…
… und Pferdeskulpturen…
… und klemme mir dabei mehrfach die Finger ein.
Danach scanne ich wieder, und werde endlich fündig. Ein Sporenhaufen!
Aber ich brauche mehr. Leider ist der Akku schon wieder leer. Scheißding!
Ich mache mir einen Obstsalat…
Schmeckt gut!
Aber ich muss weiter scannen…
Die nächsten drei Versuche ergeben wieder nur einen Sporenhaufen –
die Konzentration der Sporen ist zu gering.
Und schon wieder muss der Akku laden.
Ich vertreibe mir die Zeit mit dem Lesen des Buches „Warum sind wir hier?“
Als der Akku des Infektionsscanners endlich geladen ist, scanne ich weiter.
Ich finde wieder einen Sporenhaufen, aber es ist noch nicht genug –
ich brauche noch mehr! Und der Akku muss wieder laden.
Ich lese „Entgehe dem aufmerksamen Auge“.
Schließlich gehe ich nach Hause, um eine unliebsame Überraschung zu erleben:
Ranken wachsen aus dem Abfluss meines Waschbeckens. Iiiiih!
Angeekelt entferne ich die Ranken.
Ich muss diese Pflanzen-Invasion stoppen!
Müde esse ich ein paar Käse-Cracker.
Dann scanne ich wieder.
Ich bin erschöpft, todmüde schleppe ich mich Richtung Bett.
Aber ich schaffe es nicht ganz.
Nur wenige Schritte vor dem Bett breche ich vor Erschöpfung zusammen.
Aber schon vor Sonnenaufgang bin ich wieder auf und scanne weiter.
Ich werde jedoch nicht fündig.
Ich wage mich erstmals an den Herd und mache mir Eier und Toast.
Es schmeckt ausgezeichnet.
Leider bleibt das Scannen erfolglos.
Frustriert telefoniere ich mit Carina und Erwin.
Dann halte ich ein kleines Nickerchen, die Nacht war zu kurz…
und nach dem Nickerchen telefoniere ich etwas mit der Bibliothekarin.
Die bösen Ranken sind zurück.
Wieder entferne ich sie aus dem Waschbecken.
Dann entscheide ich mich, mich richtig auszuschlafen. Ich fühle mich ständig müde.
Am nächsten Tag beschließe ich, in der Nähe der seltsamen Pflanze zu scannen.
Hier scheinen etwas mehr Sporen zu fliegen als anderswo.
In der Nacht auf Montag traue ich mich nochmals an den Herd und mache Grillkäse.
Der Grillkäse schmeckt gut, aber ich bin unzufrieden.
Ständig scannen und nichts finden macht keinen Spaß.
Ich verliere langsam die Lust.
Ich sehne mich nach etwas Spaß.
Zum Glück habe ich meinen Laptop mit „Sims Forever“.
Ich bin müde und schleppe mich durch den Tag,
aber zumindest habe ich wieder einen Sporenhaufen gefunden.
Mittlerweile habe ich 10 Sporenhaufen. Anscheinend brauche ich aber mindestens 15!
Die bösartigen Pflanzen breiten sich aus,
mittlerweile wachsen auch im Bad schon Ranken aus dem Waschbecken. Iiih!
Ich verschlafe den Morgen…
… aber endlich schöpfe ich wieder etwas Hoffnung.
Wäre doch gelacht, wenn ich nicht noch 5 Haufen finden würde!
Um 10:13 Uhr weckt mich eine SMS von Carina:
Konzert um 20:00 im Modeviertel, in einem verlassenen Kaufhaus.
Bist du dabei?
Okay, das klingt das Spaß. Ich sage zu.
Ich zahle meine Rechnungen und scanne ein wenig, mit mäßigem Erfolg.
Dann beginne ich zu kochen.
Das Kochen macht mir mittlerweile fast schon Spaß.
Ich mache Speckersatz-Salat-Tomaten-Sandwiches.
Dazu gibt es Orangensaft.
Eine gesunde, vollwertige Mahlzeit!
Am Abend genießen Carina und ich das Konzert von Michele Bunch.
Ich bin froh, zugesagt zu haben.
Es ist wirklich ein Erlebnis.
Wieder zu Hause, scanne ich abermals die Umgebung.
Ich werde fündig. Aber noch habe ich nicht genug.
Die Pflanzen breiten sich beängstigend schnell aus.
Schon wachsen Ranken in meiner Dusche. Igitt!
Außerdem ist mein WC kaputt – total verstopft.
Ich pümple und pümple, bis wieder alles frei fließt.
Müde und lustlos, doch ich habe keine Zeit zu verlieren.
Also: es ist Zeit für zwei Power-Shots!
„Schlafersatz“- und „Sofortiger Spaß“-Tränke müssen her!
Danach fühle ich mich endlich besser.
Nur noch ein wenig hungrig. Und einsam.
Gegen die Einsamkeit kann ich wenig machen – es ist Dienstag, 03:07 Uhr,
jetzt kann ich niemanden anrufen.
Zum Trost und gegen den Hunger esse ich eine große Schüssel Joghurt.
Gegen die Einsamkeit besuche ich schließlich einen Chatroom.
Ich schreibe mit irgendwelchen Usern, aber so recht warm werde ich mit keinem davon.
So vergeht die Zeit bis 07:30 Uhr,
als ich es endlich für machbar halte, Carina anzurufen.
Danach rufe ich auch noch den süßen Wissenschaftler Leo Hermanns an.
Schließlich geht es wieder ans Scannen.
Ich werde fündig!
Endlich habe ich 15 Sporenhaufen beisammen.
Jetzt heißt es, diese zu analysieren, um an die Infektionsprofildaten zu kommen.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mal mit so einem Analysegerät arbeiten würde!
Aber nach einer gewissen Eingewöhnungsphase fällt es mir gar nicht sooo schwer.
Bevor ich die Daten zu einem Wissenschaftler bringe,
esse ich noch ein Sandwich in der Labor-Mitarbeiter-Küche.
Hey, schließlich bin ich ja jetzt auch quasi eine wissenschaftliche Mitarbeiterin!
Ich benutze das WC und wasche mir danach gründlich die Hände.
Dann gehe ich zum Informationszentrum, um die erhaltenen Daten
einem Wissenschaftler zu übergeben.
Doch das gestaltet sich etwas schwerer als gedacht.
Die Wissenschaftler scheinen gestresst, und verschwinden gleich wieder.
Hmm…
Oh, und ich bin so müde…
Also gehe ich nach Hause schlafen.
Später mache ich mir Pfannkuchen.
Die sind mir wirklich gut gelungen.
Dann spiele ich noch ein wenig „Sims Forever“.
Und wieder muss ich Ranken aus meinem Waschbecken entfernen.
Aber schlussendlich gehe ich wieder in die Bibliothek.
Endlich treffe ich auf Anneta, am Schachtisch.
Ich bitte sie, einen Sporenfilter herzustellen, und sie sagt,
dass sie ihn mir bald per Post zukommen lassen wird.
Ich warte…
Als ich einige Zeit danach meine Post durchsehe,
ist tatsächlich ein Päckchen von Anneta dabei.
Der Sporenfilter!
Ich kombiniere Sporenfilter mit Schutzanzug…
… endlich ist mein Schutzanzug komplett.
Und ich wage mich in die tiefen Stellen des Geheimlabors.
Doch was ich entdecke, beunruhigt mich sehr.
Ranken und Ranken, was hat das zu bedeuten…?
Die Tür öffnet sich und gibt den Blick frei auf…
eine riesige
MUTTERPFLANZE!
Ich bin entsetzt.
Dieses Monstrum von Pflanze ist also für all das verantwortlich?
Mit meinen Neuigkeiten laufe ich zum Kuriositätengeschäft.
Ich erzähle Kevin Bach von meiner Entdeckung.
Er sagt, ich könne eventuell aus der Frucht der bizarren Pflanze,
die hier überall wächst, und einigen Sporenhaufen
einen experimentellen Impfstoff herstellen.
Hm… ob das wohl funktioniert?
Ich muss es herausfinden!
Ich begebe mich wieder zum Geheimlabor,
wo besonders viele dieser Pflanzen wachsen.
Ich pflege eine davon, und bin sehr überrascht, als sie sofort eine Frucht liefert.
Dann werkle ich an den chemischen Geräten,
um einen experimentellen Wirkstoff herzustellen.
Es gelingt mir tatsächlich, ein Serum herzustellen – aber ob es wirkt?
Zeit, es an einem besessenen Sim zu testen!
Doch der Sim bricht zusammen. War wohl nicht der richtige Wirkstoff…
Frustriert gehe ich erst mal nach Hause und schlafe mich aus.
Am nächsten Morgen frühstücke ich Cerealien…
Dann begebe ich mich zum Geheimlabor.
ich pflege wieder einige bizarre Pflanzen…
… und sammle ihre Früchte ein.
Außerdem scanne ich den Boden um das Labor…
…. und sammle jede Menge Sporenhaufen.
Es scheint, die Konzentration ist hier sehr hoch.
Warum nur habe ich früher nicht gleich hier nach Sporenhaufen gesucht?
Wie auch immer, nun gilt es, einen Impfstoff herzustellen.
Ich tüftle und tüftle…
pflege bizarre Pflanzen…
… scanne…
… sammle Sporenhaufen…
…. alles für ein klein wenig Serum…
Ich bin müde, aber ich experimentiere immer weiter…
schließlich genehmige ich mir einen „Schlafersatz“-Trank.
Ah ja, die Pflanzen-Invasion nimmt neue Dimensionen des Ekels an:
mittlerweile wachsen die Ranken schon aus der Toilette. Igitt! Pfui! Wäääh!
Um mich in meinem einsamen Unterfangen nicht allzu alleine zu fühlen,
telefoniere ich regelmäßig mit meinen Freunden: mit Dominik, Anneta, Carina.
Und ich tüftle weiter, experimentiere herum…
Ich habe mittlerweile recht viele und auch unterschiedliche Seren hergestellt.
Zeit, sie zu testen, um herauszufinden, ob eines davon Wirkung zeigt.
Ich schütte einen besessenen Sim mit dem einen Serum an…
Fehlanzeige – auch er bricht zusammen.
So geht es mir – bis…
HEUREKA!
Der Sim scheint geheilt!
Endlich bin ich auf das richtige Serum gestoßen!
Hurra!
Glücklicherweise habe ich von diesem Serum noch einige,
aber es gilt, noch viele mehr herzustellen.
Ich stelle eine große Menge Impfstoff her.
Es wird Zeit, StrangerVille zu heilen!
Ich heile Sim um Sim und bitte sie,
mich im Kampf gegen die Mutterpflanze zu unterstützen.
Ted Roswell sagt zu, mir zu helfen.
Auch diese Dame will mir helfen, nachdem ich sie geheilt
und mich mit ihr angefreundet habe.
Das dauerte zwar etwas, dafür klingt sie jetzt recht überzeugt.
Ich brauche noch einen dritten Verbündeten,
um den Kampf gegen die Mutterpflanze von allen vier Richtungen führen zu können.
Marvin sagt zu, mir zu helfen.
Damit wäre unser Kampftrupp komplett.
Zeit, dieser Mutterpflanze mal gehörig in den Arsch zu treten!
Leider habe nur ich einen Schutzanzug, meine Mitstreiter sind ungeschützt…
aber das werden wir schon irgendwie hinkriegen…
hoffentlich.
„Angriff!“
Ich spritze literweise Impfstoff gegen die Mutterpflanze,
die sich nach Kräften wehrt und mit ihren Fangarmen wild herumpeitscht.
Auch meine Mitstreiter spritzen Impfstoff gegen die Pflanze.
Gut, dass ich so viel davon hergestellt habe!
Mein Team ist mittlerweile geschwächt, und auch ich fühle mich erschöpft.
Aber: auch die Mutterpflanze wird schwächer und schwächer.
Und schwächer… und schwächer…
Und gibt schließlich auf.
Die Fangarme werden schlaff, die Pflanze sinkt in sich zusammen.
DIE MUTTERPFLANZE IST BESIEGT!
Hurra, StrangerVille ist von der Mutterpflanze erlöst!
Alles wird wieder ganz „normal“.
Und ich bin die Heldin von StrangerVille.
Ich, Ellie Brown.
Naja.
Das war ja von Anfang an klar.
Oder?
😉