Fame!

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Sterne auf dem Rücken,

denn ich bin ein Star.

Auch wenn mich bis jetzt noch niemand kennt.

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Sul Sul!

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Ich bin Marina.

Merk dir meinen Namen – du wirst noch öfter von mir hören.

Ich bin neu in Del Sol Valley.

Und ich werde es zum Super-Ruhm schaffen!

Das hier ist mein bescheidenes Heim im Mirage Park.

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Aber irgendwann möchte ich in den Pinnacles wohnen.

Dafür muss ich aber ein echter Star sein – und ich verspreche:

Ich werde ein Star!

Mein Schauspieltalent wird mich bis ganz nach oben bringen.

Doch zuerst brauche ich eine Agentur.

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„Alltägliche Statisten“ klingt erstmal nicht nach viel,

aber immerhin komme ich durch diese Agentur zu meinem ersten Casting.

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Werde ich das neue Gesicht des Reinigers „Salziger Sud“?

Ich sage: Merkt euch meinen Namen – dieses Gesicht ist der perfekte Werbeträger.

Zeit, sich vor den Spiegel zu begeben!

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Ich übe die paar Sätze, die ich in dem Spot sagen dürfte.

Doch so ganz allein wird mir bald langweilig.

Außerdem habe ich Gerüchte gehört, dass eine „Positivitäts-Challenge“ im Gange ist.

Ich rufe Millie Bobby Brown an und erkundige mich genauer darüber…

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„Aha, Millie… einfach super-nett zu allen sein?“

Na, das kann ich!

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Ich werde Millie Bobby Brown beweisen, dass ich ein absolut positiver Mensch bin.

Und ich habe bald Gelegenheit dazu – da kommt meine neue Nachbarin.

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Sie heißt Venessa Jeong und ich finde rasch heraus,

dass sie eine ehrgeizige Newcomerin ist.

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Venessa und ich haben nicht nur den gleichen Haarschnitt…

(übrigens, ich mag ihre türkisen Haare voll gern,

nur mir würde der Farbton leider nicht stehen… )

wo war ich? Ach ja…

… wir haben auch sonst einige Gemeinsamkeiten.

Daher verstehen wir uns auf Anhieb blendend.

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Als meine neue Freundin schließlich wieder geht,

trinke ich ein großes Glas Wasser.

Immer genug zu trinken, ist sehr wichtig!

Das hält die Haut und den Körper gesund und schön.

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Und das ist für einen angehenden Star schließlich sehr wichtig!

Ebenso wichtig: gesunde Ernährung.

Nachdem ich auf dem WC war (der einzige Nachteil des vielen Trinkens),

schnipple ich Tomaten für einen Gartensalat.

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Ich bin keine besonders gute Köchin

(wenn ich ehrlich bin, kann ich fast gar nicht kochen),

aber einen Salat bringe ich schon noch fertig.

Gesund und lecker!

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Sieht doch ganz okay aus, findet ihr nicht?

Den lasse ich mir jetzt schmecken.

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Dabei schaue ich einen Film namens „Abenteuer im Raumschiffsimulator“.

Er ist ganz nett und interessant, aber mir ist nach einer echten Unterhaltung.

Ich reise nach Windenburg zum Café „Frische Brise“.

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Dort treffe ich überraschend auf einen echten Weltstar: JUDITH WARD!

Leider lehnt sie ein Selfie mit mir ab. Ich bin für sie halt immer noch ein Niemand.

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Ich trinke einen Macchiato und beobachte ein Weilchen die Leute – und Judith.

Dann begebe ich mich wieder nach Hause.

Dort snacke ich Käse-Cracker und schaue dabei den Film „Sims im Diamantenfieber“.

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Doch ich sehe den Film nicht ganz fertig an, denn ich bin müde… ab ins Bett mit mir!

 

Denn am nächsten Tag heißt es schon früh: Ab unter die Dusche!

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Das Casting steht an!

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Überraschung: ich bestehe das Casting! Yeah-ha!

Danach sehe ich den Rest von „Sims im Diamantenfieber“ an.

Der Streifen hat echt einen Preis verdient – für den ödesten Film des Jahres. Gääähn.

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Ich gehe ein wenig aus dem Haus, mir ist langweilig.

16.11.18_07-25-10 Ich treffe auf Clara Bjergsen, die mich freundlich grüßt.

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Ich unterhalte mich eine Weile lang mit ihr.

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Sie erzählt mir gerade etwas Spannendes aus ihrem Leben, als… halt… ist das…

… ist das nicht THORNE BAILEY? Hier?

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Oh meine Güte! Ich mache gerade ein Selfie mit Thorne Bailey!

Ist das krass, oder was?

 

Venessa lädt mich zum Humor und Späße-Festival ein.

Wir trinken hellen Tee und schließen uns damit den Spaßvögeln an.

Eine Frau mit Sonnenbrille steht auch beim Tee – irgendwie kommt sie mir bekannt vor.

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Ich sehe und höre zu, wie Venessa am Mikro Witze erzählt. Zum Teil nicht mal schlechte.

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Als ich laut auflache, höre ich jemanden hinter mir.

Sie ist mir vorher nicht aufgefallen, aber… ist das… die Frau von Thorne?

Wie hieß sie noch gleich? Octavia Moon?

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Octavia gibt mir sogar ein Autogramm! Woo-hoo! Cool!

Ich bin so geflasht, dass ich mich sogar ans Mikro traue, nachdem Venessa aufhört.

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Ich erzähle die paar Witzchen, die ich kenne, aber leider sind das nicht sooo viele.

Daher gebe ich rasch wieder auf. Immerhin – ein paar Punkte für mein Team geholt!

Und hey, seht euch das mal an:

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Gleich drei Promis hören mir gespannt zu! Wer kann das schon von sich behaupten?

Mein Selbstvertrauen wächst in diesem Moment ein ganz schönes Stück.

Später gönne ich mir noch einen Drink an der Bar.

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Wie erwartet, gewinnt mein Team – die Spaßvögel – an diesem Abend,

und es gibt ein großes Feuerwerk.

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Wieder zu Hause gibt es ein Erdnussbutter-Gelee-Sandwich.

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Dann geht’s ab ins Bett.

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Gut ausgeschlafen zu sein, ist auch super-wichtig,

schließlich muss ich heute bei meinem Auftritt glänzen!

Nach dem Duschen übe ich noch ein wenig vor dem Spiegel.

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Und dann heißt es auch schon: ab ans Set.

Dort laufen haufenweise reichlich seltsam angezogene Gestalten herum.

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Äääh… ich muss in die Maske!

Dort stellt sich mir die Stylistin mit „Seema Trivedi“ vor.

Schön, dich kennen zu lernen, Seema!

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Und nun schmink‘ mich richtig schön!

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Seema schminkt mich ganz zart, fast nude, und setzt mir eine blonde Perücke auf.

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Et voilá!

Fehlt nur noch das Kostüm.

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Die Kostümbildnerin heißt Shanaya Savalani. Sie nimmt erst mal genau Maß an mir.

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Dann folgt die genaue Farbabstimmung,

damit das Kostüm später auch richtig gut an mir aussieht.

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Wenig später stecke ich in einem Piratenkostüm – ich bin eine blonde Piratenbraut!

Meine Brille musste leider weichen

– damit ich trotzdem was sehe, wurden mir Kontaktlinsen eingesetzt.

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Jetzt, da ich mich fixfertig als Piratin sehe,

bekomme ich ein ganz neues Gefühl für meinen Auftritt.

Ich bin auch etwas nervös.

Noch einmal übe ich meine Sätze vor dem großen Spiegel im Kostümraum.

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Dann wechsle ich noch einige freundliche Worte mit Shanaya.

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Es kann schließlich nie schaden, wenn das Personal dich mag.

Schließlich hängt es von ihnen ab, wie gut du später beim Auftritt aussiehst.

Und ich will immer TOP aussehen!

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Ich gehe zu der Regisseurin und stelle mich ihr vor.

Sie heißt Yumiko Yoshida.

„Frau Yoshida, ich bin dann bereit für den Auftritt!“

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Ich drehe das Steuerrad hin und her.

Ich bin so aufgeregt, dass ich aufs Klo muss.

Aber nein – da muss ich jetzt durch!

WC gibt’s später! Jetzt volle Konzentration auf meinen Auftritt!

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Ich preise den chemischen Reiniger an, wie mein Text es mir vorgibt…

und schrubbe danach das Deck, wie es im Skript steht.

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Und dann ist mein Auftritt auch schon im Kasten.

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Ich höre ein leises „Gut gemacht!“

Und bin ganz schön stolz.

Wenig später erfahre ich, dass ich zu Statistin befördert worden bin.

Außerdem erhalte ich meine erste Gage – cool!

Davon leiste ich mir sofort ein neues Bett. Werdende Stars müssen gut schlafen!

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Home sweet home.

Zur Feier des Tages mache ich mir Grillkäse.

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Das war ein toller Tag!

 

Am nächsten Morgen frühstücke ich Cerealien.

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Auf der Straße treffe ich Orange Bailey-Moon, den Kinderstar,

Sohn von Thorne und Octavia.

Sofort mache ich ein Selfie mit ihm.

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Vor meinem nächsten Casting

(wieder für den „Salzigen Sud“, sie wollten einen zweiten Spot)

esse ich eine Schüssel gesunder Erbsen.

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Ich bestehe das Casting!

Das muss ich sofort jemandem erzählen.

Die nächste Person in meiner unmittelbaren Nähe ist Moira Fyres.

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Es ist noch sehr warm für Herbst, es wird hier wohl nie richtig kalt.

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Am Abend gehe ich etwas tanzen im Club Galaxy. Venessa ist natürlich mit dabei.

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Am nächsten Tag (Donnerstag) gehe ich zur Happy Hour ins Bowling-Center.

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Ich lerne Mitchell Kalani kennen und unterhalte mich etwas mit ihm…

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… doch dann treffe ich jemanden, der interessanter ist: Michael Odiase.

Wir verstehen uns auf Anhieb super, und bowlen ein wenig miteinander.

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Oder, naja, ich versuche es zumindest. Bowlen war noch nie meine Stärke. Aber: es wird!

 

 

Am Freitag in der Maske verwandelt Seema mich wieder in eine Blondine.

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Und Shanaya steckt mich wieder in mein Piratenkostüm.

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Alles scheint wie beim vorigen Mal, nur meine Sätze sind leicht verändert.

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„Miss Yoshida? Ich wäre dann soweit!“

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Beim Steuern des Schiffs habe ich ein seltsames Déjà-vu.

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Beim Anpreisen des Produktes gehe ich diesmal ganz aus mir heraus

und setze all mein Charisma ein.

Die Zuseher sollen davon begeistert sein – und natürlich von MIR!

„Großartig“, höre ich, als die letzte Klappe fällt.

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Die Spaghetti am Set habe ich mir redlich verdient!

Ich werde zu „Werbesprecherin“ befördert

– und bin mittlerweile als Newcomerin einigen Leuten bekannt.

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Wieder zu Hause, melde ich mich gleich für das Casting

für „Abenteuer im toten Meer“ an.

Allerdings verlangen sie dort, dass man „ziemlich fit“ ist.

Ich werde trainieren müssen! Aber jetzt geht es erst mal mit Venessa feiern!

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Ihr Blick, als wir uns vor der Lounge treffen… Moment…

ist sie etwa eifersüchtig auf mich? Meine beste Freundin?

Ich beschließe, den Blick zu ignorieren, und wir gehen rein…

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Drinnen treffen wir Judith Ward… die ziemlich verärgert zu sein scheint.

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Wegen der Paparazzi, wahrscheinlich!

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Als sie sich neben mich setzt, wage ich es, sie um ein Autogramm zu bitten

– aber sie lehnt höflich ab.

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Also schleppe ich mich nach meinem Cocktail müde und leicht frustriert nach Hause,

und verkrieche mich ins Bett. Schlaf hat mir noch immer geholfen, Frust zu vergessen. 16.11.18_18-27-28

 

Am nächsten Tag bin ich dementsprechend schon um 05:00 Uhr wach…

… nach dem Toilettengang beschließe ich, schon mal zu frühstücken –

Erdnussbutter-Gelee-Sandwich und Orangensaft.

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Danach ziehe ich mich an und gehe raus, eine Runde joggen.

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Schließlich muss ich für das Casting in Form kommen!

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Aber ob eine einzelne Jogging-Session wohl schon reicht – für die harte Jury?

Bei dem Gedanken gebe ich noch mal extra Gas.

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Doch es nützt alles nichts – ich bekomme die Rolle leider nicht.

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Ich bin wohl noch nicht fit genug. Oje!

Dann heißt es wohl, weiter nach Castings zu suchen.

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Aber ich bekomme noch eine Chance!

Um 19:00 Uhr am Sonntag ist nochmals ein Casting für „Abenteuer im toten Meer“.

Bis dann muss ich aber wirklich fit sein!

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Na, das werde ich doch hinkriegen – oder?

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Ich begebe mich sofort ins Fitnesscenter „Pektoralfitness“,

wo ich einige energiegeladene Runden im Pool schwimme.

Nach den kühlen „Aufwärmrunden“ im Pool geht es ans Krafttraining.

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Anscheinend trainiert neben mir der B-Promi Holly Alto.

Ich will mich ihr freundlich vorstellen, aber ich blitze gnadenlos ab.

Dann trainiere ich eben alleine weiter!

Venessa läuft sich derweil auf dem Laufband warm.

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Das steht bei mir auch noch an. Cardio ist wichtig!

Für lange Drehtage brauche ich schließlich Ausdauer.

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Zum Glück taucht sofort der Fitnesstrainer Don Lothario hinter mir auf

und gibt mir gute Trainingstipps. „Achte auf deinen Puls – bleib im aeroben Bereich!“

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Von ihm gepusht, gehe ich bis an meine Grenzen – und vielleicht noch darüber hinaus.

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Zum Abschluss des Trainings hüpfe ich nochmals kurz in den Pool und schwimme.

Na, wenn das nicht reicht! Das war jetzt wirklich ein hartes Training!

Als ich gerade dusche, erhalte ich eine SMS von Katrina Caliente:

„Werde noch was trinken gehen – kommst du mit?“

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Ich lade noch Candy Behr und Venessa ein.

Wir hängen rum und trinken und haben Spaß.

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Aber nach dem langen Tag und dem Training bin ich ziemlich müde und geschafft.

Schließlich kommt es, wie es kommen muss:

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Ich rolle mich noch im Foyer der Bar zu einem Nickerchen auf der Couch zusammen.

Egal, was die Leute denken – ich brauche ein paar ZZZ’s, jetzt sofort!

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Erst im Morgengrauen wanke ich nach Hause.

Zu Hause angekommen, erwartet mich leider etwas Unschönes: mein WC ist verstopft!

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Ich rufe einen Klempner, fürs Selber-Reparieren bin ich einfach zu müde.

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Während der Mann mein Klo frei pümpelt, esse ich eine Schüssel Frühstückscerealien.

Als er weg ist, wanke ich schließlich – TODMÜDE – ins Bett und schlafe sofort ein.

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Ich träume von Spinnen, Drachen, wolkenähnlichen Häschen und von Geistern.

Schon seltsam, was man alles träumen kann!

Erst gegen Mittag stehe ich auf, gehe auf Toilette und esse dann ein paar Cerealien.

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Aber ich bin immer noch müde, und gehe zurück ins Bett.

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Diesmal träume ich von Pools, Fürzen, dem Tod und Geheimagenten. Schon strange!

Kurz vor 19:00 Uhr stehe ich endlich – halbwegs ausgeschlafen – auf.

Ab geht’s zum Casting!

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Yippie, ich bestehe das Casting! Ich werde eine Piratin im toten Meer!

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Ich will mir gerade einen Film im Fernsehen ansehen, da kommt eine SMS von Venessa.

„Irgendwas Schräges geht gerade bei den Ruinen vor. Wollen wir mal nachsehen?“

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Ich lade noch Candy, Summer Holiday und Luna Villareal ein,

neue Bekannte von mir.

Tatsächlich scheint bei den Ruinen eine heiße Party im Gang zu sein.

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Im Mittelpunkt der Party steht – Octavia Moon. 

Wenn nur MIR auch mal so viel Aufmerksamkeit zuteil werden würde!

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Wetten, ich tanze besser als der alte Vladislaus Straud?

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Der Alte will es natürlich besser wissen – und verreißt sich prompt das Kreuz. Hahaha!

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Nach meinem Sieg verlasse ich die Party – man soll gehen, wenn es am Schönsten ist!

 

Unglaublich, dass ich schon eine Woche in Del Sol Valley bin!

Aber die Rechnungen erinnern mich daran – leider habe ich nicht genug,

um sie zu bezahlen. Ich habe 136§ – nach Kauf eines Wäschekorbs sogar nur noch 36§ –

aber 436§ an Rechnungen. Oje, da muss sich rasch was ändern!

Ich brauche einen Auftritt, dringend!

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Das Weinen auf Kommando funktioniert jedenfalls jetzt perfekt –

ich muss nur an mein Konto und meine Rechnungen denken…

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Ob mich das Putzen von den trüben Gedanken ablenkt? Leider nicht viel…

aber um die Hausarbeit komme ich wohl nicht herum.

Schließlich kann ich mir (noch) keine Haushaltshilfe leisten…

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Im Gegenteil, ich muss sparen, auch beim Essen.

Ich koche mir eine Riesenportion Makkaroni und Käse, für mehrere Tage zum Essen.

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Später sehe ich mir den Filmklassiker „Roaring Vice“ an.

WC, Zähne putzen, und ab ins Bett –

mehr ist aus diesem Tag nicht mehr heraus zu holen.

Am nächsten Tag kommt schon die erste Mahnung wegen meiner Rechnungen.

Ich hole mir Cerealien aus dem Kühlschrank –

wird mein Kühlschrank auch bald leer sein?

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Zumindest habe ich in einer Stunde meinen Auftritt im „toten Meer“.

Da werde ich hoffentlich eine ordentliche Gage dafür bekommen.

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Mit meinem Co-Star Angel Trivedi studiere ich meine Szene gründlich ein.

Dann geht es ab in die Maske.

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Dort werde ich in einen bezaubernden Rotschopf verwandelt.

Dann rein in die Piraten-Kluft.

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Ich finde, ich sehe darin richtig gut aus!

Nach dem Ruf „Action!“ drehe ich riskant am Steuerrad…

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… auch bei der Flirtszene gebe ich alles.

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Schließlich gibt es noch einen hitzigen Schwertkampf mit meiner Rivalin Angel Trivedi.

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Alles läuft großartig, und ich bin sehr zufrieden mit mir selbst, als die letzte Klappe fällt.

Das kann ich auch sein, wie ich wenig später erfahre.

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Denn ich werde nicht nur zu „Gaststar“ befördert – nein, ich bin auch noch

zum ersten Mal in meiner Karriere für den STARLIGHT-AWARD nominiert!

Woooooow!

Außerdem verdiene ich über 1.400§. Und kann mehr als nur meine Rechnungen zahlen.

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Für den Rest der Gage leiste ich mir Waschmaschine und Trockner.

Ich hasse den Waschsalon. Endlich zu Hause den Wäscheberg bezwingen!

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Na, da freue ich mich doch schon drauf. Haha.

Meinen tropfenden Wasserhahn repariere ich selber. Neue Dichtung rein – passt!

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Jetzt entspannen…

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Als ich gerade den Fernseher einschalten will, ruft mich Venessa an.

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Und lädt mich ein zu einer Partie „Weck‘ das Lama nicht!“ im „Blökenden Lama“.

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Ich gewinne!

Auch sonst ist die Alien-Nacht recht unterhaltsam.

Außerdem bin ich guter Dinge, denn ich habe ein neues Casting bestanden:

für die TV-Show „Die Kindheit der Miss Knautschgesicht“!

 

Am Donnerstag gehe ich ein wenig Rollschuh fahren. Aber ich kann es nicht gut.

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Übung macht den Meister, aber ich müsste noch viel üben. Sehr viel.

Zu Hause lese ich ein Buch „für angehende Heimwerker“.

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In Zukunft will ich noch mehr selber machen, statt ein Service zu beanspruchen!

 

Am Freitag ist dann endlich mein Auftritt bei „Die Kindheit der Miss Knautschgesicht“.

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Ich werde stark gepudert…

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… und in die blonde, arrogante Miss Knautschgesicht verwandelt.

Ich erkenne mich selbst kaum wieder!

Nach dem Ruf „Action!“ repariere ich gekonnt den Kühlschrank…

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… brülle herum…

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… und küsse meinen „Partner“.

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Für den Auftritt kassiere ich 1.013§, und werde zu „Nebendarstellerin“ befördert.

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Und ich habe alsbald ein neues Casting, nämlich für:

„ZBB: Kurz vor der Apokalypse“. Dafür muss ich noch fitter werden.

Jetzt heißt es aber erst mal, meinen Erfolg feiern – natürlich mit „bestie“ Venessa!

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Wir nehmen einen Drink in der Sterngucker-Lounge und haben eine tolle Zeit.

Es ist außerdem „Nacht in der Stadt“-Tag. Gratis Essen, auch im „Chez Llama“? Ha!

Das werde ich so was von ausnutzen!

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Ich bitte um einen Tisch, lasse mir aber sofort versichern,

dass heute wirklich alles gratis ist.

Dann genieße ich einfach nur das tolle Essen.

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Ich habe einen hervorragenden Riverblossom Cranerlet Nuala, sehr reif und fein,

und einen köstlichen Honigwaben-Gartengemüse-Kelch. Wirklich lecker!

So etwas gibt es nur gaaaaanz, ganz selten.

Tja, und es stellt sich heraus: das ist auch gut so.

Denn nach dem Besuch im „Chez Llama“ habe ich eine Lebensmittelvergiftung!

Was zum?!? Das „Chez Llama“ ist doch gewöhnlich für höchste Qualität bekannt!

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Da bin ich doch wieder dankbar für meine guten alten hausgemachten Käsemakkaroni.

 

 

 

 

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Ich bestehe das Casting zu „ZBB: Kurz vor der Apokalypse“, aber es wird mir nahe gelegt,

mehr zu trainieren. Ich muss für die Rolle wirklich stark und fit sein.

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Ich probiere „Plumboomba“ aus. Das macht Spaß, sieht aber auch recht lustig aus. Lol!

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Eine Frau namens Navya Joyson, mit der ich bisher eher nur Streit hatte,

lädt mich ins Restaurant „Veggie Delight“ ein, um unsere Differenzen beizulegen.

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Bei geschmackvollen Knoblauchnudeln sprechen wir uns aus

– und verstehen uns danach wirklich etwas besser.

 

 

Dann ist es auch schon soweit: ich werde für „ZBB“ richtig rockig gestylt.

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Mein Look gefällt mir. Echt Punk!

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Auch das Set ist interessant, und ich spiele sehr gerne die Antiheldin.

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Ich umarme den Trooper…

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… und singe vom Weltuntergang.

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ich verdiene 2.013§. Ein kurzer Blick auf mein Konto verrät:

Ich habe Rechnungen von 584$.

Aber ich habe immer noch 3.650$. Langsam werde ich wohlhabend…

also, seeeehr langsam.

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Ich höre mich besser nach neuen Castings um.

Tatsächlich gibt es eines für den Western „Letzte Stadt im Westen“.

Doch sie verlangen, dass ich relativ gut Gitarre spielen kann. Da heißt es: üben!

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Doch zuerst mal die Rechnungen bezahlen…

mit dem übrigen Geld „upgrade“ ich mein Bad

– und kaufe eine Badewannen-Dusch-Kombi.

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Dann widme ich mich mit Leidenschaft meiner Gitarre. Üben, üben, üben!

16.11.18_23-51-49 Fame!

Langsam, seeehr langsam werden die Töne harmonischer,

und man erkennt eine Melodie. Meine Finger greifen die richtigen Saiten,

und ich lerne konstant dazu. Nach und nach werde ich besser.

17.11.18_00-01-05

Dennoch: ich spiele noch nicht gut genug für die Rolle.

17.11.18_00-03-09

Verlegen lächelnd mache ich mich auf den Weg nach Hause.

Ich suche mir wohl besser was Anderes!

Vielleicht ist es an der Zeit, die Agentur zu wechseln?

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Ich wechsle von „Alltägliche Statisten“ zu „Geeignetes Talent“.

Und habe sofort ein Casting für die Serie „Weißkittel mit Herz“.

Oh, ich liebe Arztserien!

Man sagt mir nur, ich müsse dafür „mein Charisma verbessern“.  Also bitte!

Ich bin ja wohl voll charismatisch!

 

 

Am nächsten Morgen esse ich Pfannkuchen und träume dabei von der großen Karriere.

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Ich soll mein „Charisma verbessern“. Ich versuche das, indem ich vor dem Spiegel rede.

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Es scheint zu helfen, denn ich bestehe das Casting!

Die Rolle der verträumten Ärztin in „Weißkittel mit Herz“ gehört nun mir!

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Ich feiere mit einem langen, heißen Schaumbad.

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Für die Rolle soll ich „das romantische Gefühl erforschen“,

um es später richtig überzeugend darstellen zu können. Nun jaaaa… alsooo…

da ist dieser eine Sim, den ich irgendwie mag. Michael.

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Ob da wohl was wird zwischen uns?

Später mache ich Wäsche.

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Was, das war ein krasser Themenwechsel? Ooookaaaaay… also…

ich glaube, ich muss euch was gestehen. Hihi.

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Hat Spaß gemacht!

 

 

Am nächsten Tag am Set tratsche ich ein wenig mit Seema und frage sie nach ihrem Tag.

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Sie hat mich übrigens blond gemacht.

Fertig angezogen im Arztkittel gehe ich nochmals meinen Text durch…

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Dann heißt es: „Action!“

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In der Serie habe ich einen strengen, aber professionellen Umgang mit Patienten…

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… bisher habe ich noch jeden Patienten erfolgreich behandelt.

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Nach dem Dreh gönne ich mir Apfelkuchen vom Buffet.

Ich verdiene 2.629§ an Gage, und werde zu „Sitcom-Star“ befördert.

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Außerdem werde ich jetzt als „Aufgehender Stern“ betrachtet. Mein Ruhm-Level steigt!

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Als ich zu Hause meine Tofu-Tacos esse, ruft die Agentur an.

Leider ist die Rückmeldung meiner Agentur zu meiner Leistung in „Weißkittel mit Herz“

nicht so positiv. Sie sagen:

„Hör mal, jeder hat mal einen schlechten Tag. Das war deiner.

Aber das muss dann auch reichen.“ 

Oje, oje, oje! Da ist wohl was schief gelaufen.

Um meine Ehre und meinen Ruhm zu retten, veranstalte ich sofort ein Meet&Greet. 

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Im Galaxy Club treffe ich unter anderem Moira und Dominic Fyres.

Ich plaudere mit ihnen und trinke Schlafersatz, um durchzuhalten.

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Der Schlafersatz haut richtig rein, und so trifft man mich am nächsten Tag

bereits um 07:52 Uhr im Fitnessstudio „Pektoralfitness“ auf dem Laufband.

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Da bekomme ich einen Anruf von Michael. Er bittet mich um ein Date. Klaro! Gerne!

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Wir treffen uns beim Wellnesscenter. Es ist klirrend kalt, und Michael friert. Ich auch.

Ich schlage vor, uns in der Sauna etwas aufzuwärmen.

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„Na, wird dir langsam wärmer?“

Mehr sage ich nicht – aber: uns wurde mit der Zeit richtig heiß!

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Zur Abkühlung gehe ich danach in den Außen-Pool. Das erfrischt mich sofort.

Sogar fast ein bisschen zu viel, mir wird eiskalt

– ich muss schnell wieder rein und unter die warme Dusche.

Als ich später vom Casting komme – in Del Sol Valley ist es glücklicherweise wärmer –

bin ich fix und alle, aber: ich habe die Rolle!

Ach ja, ich spiele jetzt Detective Law.

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Ich trinke wieder mal Schlafersatz – keine Zeit zu schlafen!

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Der Schlafersatz ist toll – ich fühle mich danach wieder topfit!

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Ich gehe in die Lounge für ein wenig Kontakt mit anderen Sims.

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Mein neuer Partner in der Serie ist Masato Hayashi. Er scheint nett zu sein. 17.11.18_02-27-59

Vor dem großen Flurspiegel feile ich an meinen Schauspielkünsten.

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Um fit zu werden, tanze ich gerne zu Plumboomba-Tanzvideos. Das geht gut zu Hause.

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Dann ist Sonntag – Tag der Verleihung des STARLIGHT-AWARDS.

Habe ich etwa einen Preis gewonnen? Wir werden es bald wissen!

Auf jeden Fall ist es eine super Gelegenheit, Stars zu treffen.

Als ich Thorne Bailey antreffe, biete ich ihm ein Autogramm an –

von einem aufgehenden Stern für einen Megastar.

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Als Dank bekomme ich auch von ihm ein Autogramm.

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Auch Brytani Cho gibt mir ein Autogramm.

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Es ist seltsam und cool, all diese Stars um mich zu haben.

Und die Verleihung der Preise – einfach ein Erlebnis.

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Leider habe ich jedoch keinen Preis gewonnen.

Immer noch total geflasht, esse ich später zu Hause meine Spaghetti.

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Am nächsten Tag werde ich am Set für meine Rolle als Detective Law gestylt.

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Ich übe vor dem Auftritt nochmals meinen Text. Das ist schon Gewohnheit.

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In der Serie flirte ich mit meiner Doppelgängerin…

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… und kämpfe mit Verbrechern.

Die werden ordentlich vermöbelt!

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„Ha! Nimm das, Verbrecher! Niemand legt sich mit Detective Law an!“

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„Ich sperre dich hinter Schloss und Riegel, wo du hingehörst!“

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Dann knutsche ich triumphierend mein Alter Ego…

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… und hebe mein Glas: „Lass uns trinken – auf einen weiteren gelösten Fall! Auf uns!“

Natürlich ist in dem Glas nur Wasser, während des Drehs darf ich nicht trinken.

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Doch nach dem Dreh genehmige ich mir eine Creme-Cola.

Leider gibt es nichts Vegetarisches am Buffet. Buh!

Immerhin, ich verdiene 3.165§ und werde befördert.

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Jetzt habe ich schon sooo lange hart an meiner Karriere gearbeitet,

und auch etwas Geld gespart.

Ich will umziehen – in ein etwas luxuriöseres Heim!

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Dieses süße Häuschen, das den Namen „Aurelia’s Home“ trägt, wird nun „My Home“!

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Die Agentur meldet sich: „Prime Time? Nein, Marina Time! Du warst großartig!“

Na, das hört man doch gern!

Kurz darauf erhalte ich eine SMS von Stefan Brandenburg:

„Möchtest du mit mir deine Beförderung feiern? Vielleicht im „The Ice Creamery“?“

Das letzte Eis der Saison? Ja, warum nicht!

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Ich finde es schon ein wenig seltsam, mit einem Alien an einem Tisch zu sitzen.

Um mich zu beruhigen, male ich auf dem Tischset.

Aber es wird nicht schlimm – ich esse einfach einen Eisbecher mit einem Alien.

 

Ich habe ein neues Casting: Für den Film „Mit Anstand und Würde“.

Außerdem habe ich eine neue Marotte: Ich bin handybesessen!

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Vor meinem neuen Spiegel übe ich Rede und Charisma.

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Ich sehe etwas fern…und spiele auf dem Handy.

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Dann geht es zum Casting.

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Das Casting läuft großartig! Ich habe die Rolle!

Später ist Michael bei mir, aber ich hänge nur am Handy.

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„Schatz, nun leg‘ doch mal das Handy weg.“

– „Okay, lass‘ uns reden.“

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Wir unterhalten uns, zum Teil richtig tiefgründig…

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Später geht das Ganze in einen sinnlichen Austausch über, und… naja… hm… nun ja…

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.. ich muss nichts dazu sagen, oder? Hihi.

 

 

Am nächsten Tag am Set…

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Ich studiere mit meinem Co-Star unsere Szene ein.

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Seema zaubert mir rothaarige Locken.

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Dann werde ich in ein altmodisches Kostüm gesteckt.

So ganz gefalle ich mir heute nicht.

Aber ich muss tragen, was die Rolle verlangt.

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Mit meinem Filmpartner hebe ich ein Gläschen…

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… aber es ist ein anderer Galan, den ich stürmisch umarme.

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Das führt zu heftigem Streit mit meinem „Ehemann“.

Doch ich bin für die Zeit eine selbstbewusste Frau

– und geige ihm ordentlich die Meinung.

„Ich liebe dich nicht und habe dich nie geliebt! Geh‘ mir aus den Augen!“

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Ich verdiene mit dem leidenschaftlichen Auftritt 2.655$ an Gage und werde befördert.

Ich bin jetzt eine „erfahrene Schauspielerin“!

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Ich erfrische mich mit einem Glas Orangensaft.

Ich habe ein neues Casting für das Drama „Letzte Stadt im Westen“.

Doch ich muss dazu noch etwas besser Gitarre spielen lernen.

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Ich übe und übe, und kann mit der Zeit ganz passabel spielen.

Zum Frühstück gibt es Arme Ritter.

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Dann heißt es: weiter üben an der Gitarre.

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Da lädt mich Michael zu einem Talentwettbewerb im „Club Calico“ ein.

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Naja, ich bin kein sonderlich großes Talent, wie es scheint.

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Immerhin bestehe ich das Casting für „Letzte Stadt im Westen“.

Aber für den Dreh muss ich NOCH besser Gitarre spielen!

Schließlich ist es ein Musical-Film, und die Lieder sollten gut klingen.

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Also: weiter üben!

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Außerdem muss ich natürlich trainieren, trainieren, trainieren.

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Was bin ich froh, dass ich meine verschwitzten Sachen in meine eigene Waschmaschine

stecken kann, und damit nicht in den Waschsalon muss!

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Zur Belohnung für das ganze Training gibt es mal wieder Grillkäse. Mmmh, lecker!

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Später schaue ich noch „Gemetzel im Mondlicht III“, gemütlich bei Kaminfeuer.

 

 

Am nächsten Tag am Set üben mein Co-Star und ich unsere Szene…

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… dann geht es in die Maske.

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Ich vertraue Seema mittlerweile voll und ganz. Sie ist eine sehr gute Stylistin.

Heute verwandelt sie mich in einen Rotschopf.

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Mein Outfit gefällt mir heute ganz und gar nicht, aber: Rolle ist Rolle!

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Ich bringe die Singerei und die anderen Szenen hinter mich. Es ist heute nicht leicht.

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Immerhin, ich verdiene 2.703§ Gage, und werde etwas bekannter im Filmgenre.

So sehr sogar, dass ich ab sofort nicht mehr zu den Castings muss,

sondern sofort eine Rolle angeboten bekomme.

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Ich bekomme sogar eine Rolle in „Tee und Heimtücke“ angeboten.

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Dafür muss ich viel Text lernen.

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Vor dem Spiegel wird stundenlang geübt, bis der Ausdruck perfekt sitzt.

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Mein Freund Michael kommt da gerade recht.

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Er wird mein „Versuchskaninchen“. Ich teste mein Charisma an ihm.

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Gemeinsam mit Michael feile ich an den schwierigen Paarszenen.

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Für den Part mit einem weiblichen Co-Star übe ich mit Venessa.

Mittlerweile bin ich berühmter als sie, und sie ist etwas eifersüchtig,

aber auch stolz auf mich.

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Abends esse ich meine Pasta Primavera

und schaue mir den alten Stummfilm „Die ungeschickten Schwestern“ an.

17.11.18_13-24-05

Es ist richtig gemütlich, bei Kaminfeuer fern zu sehen. Ich liebe mein Zuhause!

Am nächsten Morgen frühstücke ich ein Erdnussbutter-Gelee-Sandwich

vor dem Fernseher. Im Kamin brennt wieder ein gemütliches Feuer.

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Dann geht es ab zur Arbeit.

„Herr Acharya? Ich bin bereit für den Dreh!“

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Ja, die Blondine in Pink bin tatsächlich ich!

Ich flirte mit meinem Filmpartner…

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… schreie ein wenig herum…

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… und umarme schließlich meinen Filmpartner in der Schluss-Szene,

so leidenschaftlich, wie es nur möglich ist.

17.11.18_13-38-23

Ich verdiene 6.193§ an Gage und werde jetzt als „Superstar“ und „B-Promi“ gehandelt.

17.11.18_13-42-18

Meine Agentur lässt mich wissen, dass mir die Rolle als Kapitän Sigma angeboten wird.

Allerdings müsst ich dafür wirklich TOPFIT sein – noch fitter als jetzt.

Noch mehr trainieren? Na gut, okay.

Aber jetzt erst mal Chips und der Studentenfilm „Büffeln und Pauken“.

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Doch schlussendlich wird trainiert – Plumboomba steht auf dem Plan.

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Als ich daraufhin aus dem Haus trete, verfolgt mich ein Paparazzi.

17.11.18_13-57-06

Was zu meinem ersten Kampf mit Paparazzi führt. Zum Glück bin ich fit und stärker.

Nach dem Kampf gebe ich einem Fan ein Autogramm.

17.11.18_13-59-43

Noch fühlt sich mein Ruhm irgendwie unwirklich an.

Habe ich tatsächlich Fans und Paparazzi um mich herum?

 

Meinen Look als „Kapitän Sigma“ finde ich sehr fragwürdig, aber okay…

17.11.18_14-20-17

Das ist wohl die Zukunft.

Ich übe – wie fast immer vor einem Dreh – nochmals meinen Text im Kostümraum.

Dann heißt es auch schon, uns zu unseren Plätzen zu begeben.

Gemeinsam mit meinem Co-Star gehe ich ins Zentrum des kitschigen Aufbaus.

17.11.18_14-22-59

Wir drehen einen hitzigen Kampf mit Laserschwertern…

17.11.18_14-23-46

… und ich bezwinge meinen Gegner durch reine Kraft und Stärke.

Gut, dass ich trainiert habe!

17.11.18_14-24-45

Dann kommt es zum zärtlichen Kuss mit der hübschen Erdenbewohnerin.

17.11.18_14-26-22

Schließlich knocke ich meinen Erzrivalen mit dem SimRay aus. Echt gut, dieser SimRay!

17.11.18_14-29-49

Ich verdiene 5.703§ Gage und werde zur „Filmikone“.

Außerdem bekomme ich eine Rolle in „Tee und Heimtücke“.

17.11.18_14-42-08

Ich protze ein wenig mit meinem neu gefundenen „Reichtum“,

und kaufe mir ein neues, gemütliches, goldverziertes Queensize-Bett.

Auch mein Bad wird mit viel Gold neu renoviert.

17.11.18_14-42-28

Eine Filmikone verdient Gold!

 

17.11.18_14-57-15 Fame!

Viel Text ist zu lernen. Mein Spiegel kommt täglich zum Einsatz. Ich übe und probe.

Vor dem Dreh studiere ich mit meinem Co-Star, Pari Srivastava,

unsere Szene nochmal genau ein.

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Nachdem ich wieder blond bin und in das pinke Kostüm gesteckt wurde,

gehe ich zum Regisseur. „Herr Acharya? Ich wäre dann soweit!“

18.11.18_01-56-20

Aber ich bin eigentlich zum Umfallen müde.

Nur ein großer Becher Schlafersatz rettet meinen Tag.

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Wieder fit, schreie ich den armen Kengo Yamaguchi an. Er tut mir fast ein wenig leid.

18.11.18_01-59-11

Aber: Rolle ist Rolle! Ich gebe Pari Srivastava einen leidenschaftlichen Kuss.

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Irgendwie auffallend, wie oft ich in meinen Filmen Frauen küsse.

Aber das scheint meinen Fans zu gefallen!

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Ich verdiene 7.232§ an Gage und bekomme eine Rolle in „Der Schatz von Aarbyville“.

Jaaa! Endlich wieder Piratin spielen! Juhuu!

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Während ich Cäsarsalat esse und meinen Lieblingsfilm gucke, ruft die Agentur an:

„Du bist ein Star, Schätzchen!“

Ja, und um das zu beweisen, veranstalte ich wieder mal ein Meet&Greet. 

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Vor dem Club Galaxy liegt Schnee – etwas, das ich in Del Sol Valley noch nie sah.

Ich mache ein Selfie mit Katrina Caliente, die ganz aufgeregt ist, mich zu treffen.

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Im Club werde ich sofort von Fans umringt. Aber na ja – es ist schließlich ein Meet&Greet.

18.11.18_02-31-15

Ich gebe einige Autogramme und plaudere mit meinen Fans,

die mich dafür umso mehr lieben.

Auf dem Heimweg nach dem Meet&Greet geht mein Regenschirm im Gewitter kaputt,

und ich werde ganz angespannt.

Zur Entspannung lasse ich mir zu Hause ein Milch-Honig-Hafermehl-Bad ein.

18.11.18_04-22-49

Aaaah, das tut gut!

Dann schnappe ich mir Käse-Cracker und sehe mir „Sims aus dem Jenseits“ an.

18.11.18_04-26-06

Schließlich geht es in mein großes, gemütliches neues Queensize-Bett. Aaaaah, so fein!

18.11.18_04-28-09

Ich schlafe sofort ein und schlummere selig bis zum nächsten Morgen.

 

Da heißt es trainieren für den „Schatz von Aarbyville“. Plumboomba ist angesagt!

18.11.18_04-31-15

Außerdem halte ich mich mit Schwimmen im Pool von „Pektoralfitness“ fit.

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Ich liebe es, als Piratin verkleidet zu sein.

„Herr Acharya, ich wäre soweit!“ – „Perfekt! Licht, Kamera… Action!“

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Ich schreie und schreie…

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Dieser „Edelmann“ ist ein ganz schön übler Bursche!

Aber er wird sich noch wundern!

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Ich steuere das Schiff souverän durch wilde Gewässer und tausend Gefahren.

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Alle sind sich einig: ich bin die geborene Piratin!

Mein Auftritt ist einfach hinreißend.

Trotzdem ist meine Agentur der Meinung, ich  könnte es sogar noch besser hinkriegen!

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Immerhin, ich verdiene 5.692§ Gage und bekomme eine neue Rolle –

in der Neuverfilmung von „Tee und Heimtücke“.

Dafür soll ich „mein Charisma verbessern“.

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Ein Paparazzi ist mir bis nach Hause gefolgt.

Ich besteche ihn mit 500§, damit er mich in Ruhe lässt.

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Am späteren Abend esse ich selbstgemachte Butternut-Gnocchi und trinke Orangensaft.

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Danach übe ich meinen Text und feile lange am richtigen Ausdruck.

Das Publikum von „Tee und Heimtücke“ gilt als sehr kritisch und kultiviert –

ich muss hart arbeiten, wenn ich sie überzeugen will!

18.11.18_05-35-10

Schließlich schlafe ich wieder selig in meinem weichen Queensize-Bett.

 

Am nächsten Morgen sehe ich mir den Film „SuperKids: Kortex-Katastrophe“ an.

18.11.18_05-45-55

Dann esse ich eine Portion frittiertes Gemüse,

und spiele etwas an meinem Handy herum.

18.11.18_05-49-16

Danach übe ich weiter an meiner Schauspielkunst.

18.11.18_06-00-03

Später gibt es ein feines Joghurt-Parfait mit Früchten.

18.11.18_06-06-32

Am Set werde ich von Seema gekonnt gestylt.

18.11.18_06-11-03

Im Kostüm übe ich ein letztes Mal meinen Text vor dem großen Spiegel.

18.11.18_06-13-25

Ich lege diesmal mein ganzes Gefühl in die Szenen. Ich umarme Pari so fest,

dass ich ihren Herzschlag spüre.

18.11.18_06-18-17

Und dann küsse ich sie mit aller Leidenschaft, zu der ich fähig bin.

18.11.18_06-19-16

Wer da nicht dahinschmilzt, hat ein Herz aus Stein.

Die Agentur ist begeistert und handelt mich mittlerweile als „Megastar“.

Auch Michael ist absolut stolz auf mich, wie er mir versichert.

18.11.18_06-25-23

Ich bekomme 7.232§ Gage – und eine Rolle in „Ehrenturnier“.

Auch für diese Rolle muss ich an meinem Charisma arbeiten.

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Seeeeehr viel Text ist zu lernen, denn die alten Könige und Prinzessinnen ergingen sich

nur zu gern in langatmigen Monologen.

18.11.18_07-08-55

Als ich im Kostüm stecke, fertig geschminkt und frisiert, übe ich ein letztes Mal den Text – vor dem großen Spiegel im Kostümraum, wie es schon längst Gewohnheit für mich ist.

18.11.18_07-13-19

Der Schauplatz für „Ehrenturnier“ ist ein imposantes Schloss.

Ich fühle mich sofort in eine lang vergangene Zeit zurückversetzt.

18.11.18_07-14-58

Mit viel Gefühl und Pathos erzähle ich die Geschichte eines Königreichs.

Es war einmal…

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Auch im harmonischsten Königreich gibt es Streit und heftige Worte.

18.11.18_07-18-50

Aber natürlich vor allem Liebe.

Ich lege gaaaanz viel Gefühl in die Kuss-Szene – die Zuschauer sollen den Kuss mitfühlen!

18.11.18_07-23-14

Als ich zu Hause meinen Cäsarsalat esse, meldet sich die Agentur.

Sie sind alle restlos begeistert von meiner Leistung, und ich bekomme 7.289§ Gage.

Außerdem darf ich wieder Piratin spielen – in dem nächsten „Aarbyville“-Film.

Für die Rolle muss ich aber noch etwas trainieren.

18.11.18_07-28-07

Also jogge ich ein wenig durch Del Sol Valley. Mittlerweile bin ich recht fit!

Nun ja, eigentlich müsste ich altern und grau werden.

Aber ein Megastar kann sich das nicht leisten.

Daher trinke ich einen Jugendtrank und fühle mich sogleich um viele Jahre verjüngt.

18.11.18_07-30-28

Beim Plumboomba fühle ich mich wieder jung und elastisch und topfit.

18.11.18_07-35-14

Ich lade den Regisseur von „Der Schatz von Aarbyville“ und meine Filmpartner ein,

um sie alle vor dem Dreh etwas kennen zu lernen. Es wird ein gemütlicher Hock.

18.11.18_07-54-09

Später fühle ich mich immer noch energiegeladen, und jogge durch Del Sol Valley.

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Dann kommt schließlich mein großer Auftritt am imposanten Set von „Aarbyville“.

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Ich streite mich heftig mit dem „Edelmann“…

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Die Szenen werden nicht chronologisch gedreht, und als nächstes ist mein „Tod“ dran.

18.11.18_18-24-25

Zum Schluss kommt die romantische Kuss-Szene.

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Ich habe einen Riesenspaß am Set und liebe es, Piratin zu spielen!

Ich bekomme für „Der Schatz von Aarbyville“ 6.550§ Gage, was ganz okay ist.

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Meine neueste Rolle ist ganz etwas Anderes: Ich singe im Musical „Melodien der Stadt“!

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Ich fühle, dass die Zeit gekommen ist, die Beziehung zu Michael offiziell zu machen.

Es mag vielleicht nicht der übliche Ablauf einer Verlobung sein, aber ich frage ihn,

ob er mein Ehemann werden möchte.

Natürlich sagt er JA – mit Tränen in den Augen und völlig überwältigt.

Mittlerweile habe ich genug Geld, um etwas zu protzen.

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Ich lasse es um mich herum rieseln.

Und der Fan von mir wird vor Aufregung ohnmächtig.

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Ich achte weiterhin auf eine gesunde Ernährung, und esse viel Gemüse,

wie zum Beispiel diese große Schüssel Erbsen.

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Aber ich gönne mir auch ab und zu Zucker pur,

wie diese Pfannkuchen mit viel Ahornsirup.

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Ausgewogenheit heißt das Zauberwort!

Nicht zu viel von etwas, aber auch nicht zu wenig.

Für „Melodien der Stadt“ werde ich zum kessen Rotschopf im gelben Kleidchen.

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Ich flirte kokett mit meinem Co-Star Masato Hayashi… im Regen.

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„I’m siiiiinging in the rain…

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…. daaaancing in the rain….“

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Ich umarme Vihaan Gandhi, meinen zweiten Co-Star…

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… doch schließlich gibt es tiefe Blicke und Küsse im Regen mit Masato.

Masato und ich sind das Traumpaar auf der Leinwand!

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Auch abseits der Leinwand gibt es Regen.

Ich packe meinen Regenschirm aus und summe noch die Melodien aus dem Musical,

während ich nach Hause gehe.

Für „Melodien der Stadt“ bekomme ich 6.500§ Gage – und bin nun endgültig ein Weltstar.

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Als solcher bekomme ich meine eigene Fliese auf dem Starlight Boulevard.

Zwar kommen wegen des Regenwetters nicht sehr viele Fans zur Zeremonie,

aber es ist dennoch ein erhebendes Gefühl, meine eigene Fliese zu platzieren.

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Meinen Fans verrate ich schon mal meine nächste Rolle:

ich werde wieder als Piratin im mittlerweile dritten Teil von „Der Schatz von Aarbyville“

zu sehen sein!

18.11.18_20-16-47 Fame!

Ich habe es endgültig geschafft!

Ich bin ein strahlender Weltstar!

 

 

 

 

 

 

Danke fürs Lesen!