Teil 31

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Sul Sul!

Kirancilla hier.

Es ist Mittwoch Morgen, etwa acht Uhr früh, ich bin wach und putze mir die Zähne.

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Dann gibt’s Cerealien auf dem Balkon.

Der Balkon ist der einzige Ort an dieser Wohnung,

an dem ich mich länger aufhalten kann, ohne Kopfschmerzen zu bekommen.

Mäuse, Kakerlaken, und ein fürchterlicher Gestank nach faulen Eiern

machen mir und meiner Katze Nova das Leben schwer.

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Ich versuche mich vor dem Spiegel zu beruhigen.

Es gelingt mir nicht ganz.

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Dann ruft die Arbeit.

Wenigstens komme ich so mal raus aus der Wohnung.

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Wieder zu Hause, gibt’s Knoblauchnudeln, die von gestern Abend übrig sind.

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Dann spiele ich ein wenig mit Nova…

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…. blättere ein wenig in Büchern…

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… und spiele „Sims Forever“…

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… bis ich um 20:47 Uhr eine Nachricht von Ravee bekomme:

„Wie wär’s mit Abendessen im Chez Llama?“

Ja, klar! Gerne!

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„Danke für die Einladung, Ravee! Ich mag das Chez Llama!“

„Immer gerne, Kirancilla! Du weißt, ich liebe gutes Essen!“

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Wir genießen feinste Vulkan-Pasta,

und dazu einen köstlichen Riverblossom Cranerlet Nuala.

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Es ist bereits 02:16 Uhr nachts, als ich das Chez Llama verlasse – allein.

Ravee bleibt ein guter Freund – Beziehung kann ich mir mit ihm keine vorstellen.

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Um 02:30 Uhr liege ich also – allein – im Bett.

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Kurz nach 09:00 Uhr früh geht’s wieder auf. Ein neuer Tag wartet.

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Nach meiner morgendlichen Bad-Routine hole ich mir ein Joghurt,

und esse vor dem Fernseher, während ich die Nachrichten gucke.

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Dabei lenkt schon wieder eine Maus meine Aufmerksamkeit auf sich.

Ich halte es nicht mehr aus, fliehe auf den Balkon, und schreibe in mein Tagebuch.

Das beruhigt mich wieder – zumindest etwas.

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Dann ist es auch schon Zeit für die Arbeit.

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Ich werde BEFÖRDERT!!!

Und bin jetzt Bestseller-Autorin!

Endlich wird mein Talent richtig anerkannt.

Aber ich fühle mich angespannt und unruhig –

die harten Manuskriptabgabe-Deadlines machen mein Leben nicht eben leichter.

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Um mich zu entspannen, nehme ich ein Schaumbad.

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Dann bekomme ich eine Nachricht von Liz: „Abhängen an den Klippen?“ Ja, gerne!

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Wir schwimmen im Naturteich und shaken um das Feuer herum,

bis es ganz niedergebrannt ist.

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Um 23:00 Uhr bin ich wieder zu Hause und fülle als Erstes Nova’s Napf…

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… dann gibt es ein Erdnussbutter-Gelee-Sandwich für mich.

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Um 01:45 Uhr gehe ich ins Bett.

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Am nächsten Morgen sammle ich als Erstes die Haarbüschel auf,

die Nova in der ganzen Wohnung verstreut hat.

Der große Nachteil einer extra-flauschigen Katze.

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Dann gehe ich aufs WC und putze mir die Zähne.

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Danach wische ich das Becken ordentlich sauber.

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Nach dem Anziehen gehe ich raus zum Briefkasten

und schicke meine letzten paar Manuskripte an den Verlag.

Tantiemen, kommt angerollt!

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Ich mache Pfannkuchen, gleich eine größere Menge für die nächsten paar Tage…

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Um die Mittagszeit herum lege ich mich für ein kleines Nickerchen hin.

Ich fühle mich nämlich todmüde.

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Ich werde jedoch sogleich von lautstarkem Liebesspiel der Nachbarn nebenan geweckt.

Grrrrrr!!!!

Blöde Nachbarn!

Aber rüber gehen und mich beschweren will ich auch nicht.

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Ich mache mir stattdessen Kaffee. Hoffentlich hält der eine Weile vor.

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Dann bemerke ich undichte Rohre.

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Auweia. Und zu allem Überfluss ist auch noch mein Waschbecken kaputt.

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Ich repariere beide und nehme danach ein warmes Schaumbad.

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Dann erst wische ich den Boden trocken.

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Puh, bin ich müde. Ab ins Bett, allerhöchste Eisenbahn!

Bis bald, gleich gibt’s noch mehr von meinen Abenteuern!