ALMOST REALITY: Ein simlischer Frühling (3)

am

Sul Sul!

Ich bin Kirancilla Sim

und möchte euch von meinem

simlischen Frühling

erzählen!

Gerade war noch Winter, jetzt wache ich auf und es ist Frühling!

Zeit, die Winterpullis wieder wegzuräumen und die Heizung auszustellen!

Okay, ich habe mich umgezogen, das Thermostat ist aus…

Zeit für Frühstück.

Es gibt Arme Ritter, die ich noch im Kühlschrank hatte.

Nach dem Essen und dem Abwasch gehe ich zum Wellnesscenter.

Dort nehme ich an dem Vormittags-Kurs „Gedankenkonzentration“ teil.

Später meditiere ich noch ein bisschen, um meinen Geist noch weiter zu entspannen.

Danach singe ich unter der Dusche.

Am Nachmittag gehe ich zur Kasbah-Galerie in San Myshuno.

Dort versuche ich mich ein wenig an der Gitarre. Aber eine Rock-Göttin werde ich wohl nie.

Immerhin, ich habe ein bisschen an einer neuen Fähigkeit geübt.

Und das ist gut, denn heute ist „Tag der neuen Fähigkeit“!

Zu Hause genehmige ich mir ein großes Glas Wasser.

Aaah, das erfrischt!

Dann nehme ich an einem Profi-Spielturnier „Sims Forever“ teil.

Ich gewinne das Spielturnier spielend.

Die Staubmäuse machen sich langsam breit.

Zeit, zu saugen!

Wozu habe ich schließlich den brandneuen Staubsauger?

Nach dem Saugen gönne ich mir – statt Abendessen – eine Schüssel Käse-Cracker.

Danach noch schnell auf WC und die Zähne geputzt, und dann ab ins Bett.

Am nächsten Morgen ist Frühjahrsputz-Tag.

NOCH ist bei mir allerdings alles sauber, ich habe ja erst gestern gesaugt!

Per Online-Banking bezahle ich meine Rechnungen.

Dann repariere ich die tropfende Küchenspüle.

Danach wische ich den Boden – immerhin ein bisschen putzen für heute!

Auch Wäsche waschen steht wieder mal auf dem Programm.

Gegen Mittag setze ich mich an meinen Computer und schreibe weiter an meinem Motivationsbuch.

Mitte Nachmittag ist es fertig, und ich sende das Manuskript an meinen Verlag.

Draußen ist es noch kalt, aber immerhin liegt kein Schnee mehr.

Ich frage mich, wann es endlich wieder wärmer wird.

Wieder drinnen in meiner Wohnung, gebe ich die gewaschene Wäsche in den Trockner.

Dann gibt es noch ein Joghurt, bevor ich zum gemütlichen Teil des Tages übergehe.

Noch ein bisschen zocken und dann ab ins Bett.

Am nächsten Morgen frühstücke ich Cerealien und bemerke, dass sich schon wieder Staubflusen sammeln.

Das nimmt ja gar kein Ende mit der Hausarbeit!

Und die „andere“ Arbeit ruft auch schon wieder.

Immerhin komme ich noch trocken nach Hause, denn kaum bin ich drinnen, geht ein Gewitter nieder.

Ich setze mich – noch in meiner Arbeitskleidung – vor den Computer und zocke erstmal ein bisschen…

Am nächsten Tag schreibe ich an dem Krimi „Der verschwundene Stern“.

Kurz nach Mittag treffe ich mich mit den „Rennschneggen“ im Fitnesscenter, um gemeinsam zu trainieren.

Meine Freundinnen auch beim Training zu haben, verleiht mir die Motivation, es wirklich durchzuziehen.

Danach schwimme ich noch ein paar energiegeladene Runden im Pool.

So vergeht der Mittwoch.

Am Donnerstagnachmittag treffe ich mich mit Sundar bei ihm zu Hause, und wir quatschen mal wieder ein bisschen.

Am Freitag kann ich schon wieder staubsaugen.

Wie ich sagte: der Staub nimmt kein Ende! Es ist harte Arbeit, ein makelloses Zuhause zu erhalten!

Am Nachmittag hole ich mir beim Frühlings-Stand ein Erdbeerbrause-Törtchen.

Am Abend treffe ich mich mit den „Rennschneggen“ im Blauen Samt.

Wir alle warten ungeduldig auf wärmere Temperaturen.

Am Samstag bekomme ich bei der Arbeit eine Gehaltserhöhung. Yippie!

Ich freue mich sehr!

Dann ist auch schon Ostern. Ich ignoriere den Feiertag großteils. Ich mag keine Eier suchen.

Auch den Blumenhasen habe ich heuer nicht gesehen.

Dafür Sani, die mich zum Flohmarkt einlädt. Sie fühlt sich allerdings traurig.

Ich schenke ihr ein Spaß-Promiserum. „Davon wirst du dich gleich besser fühlen!“

Später essen wir Samosas und ich erzähle von meinem Winter und meinen Ski-Erfahrungen.

So endet der Sonntag, ich quatsche noch recht lange mit meiner besten Freundin.

Der Montag vergeht mit Schreiben. Ich schreibe an dem Motivationsbuch „Du rockst! eine Ode an dich!“

Dann ist auch schon der Erste April.

Ich veralbere Christine, die bei mir vorbeikommt.

„Hahaha! Ich hab dich reingelegt! Sorry… aber dein Gesicht war göttlich!“

Dann muss ich wieder mal zur Arbeit.

Zum Abendessen koche ich ganz viel Pasta Primavera, esse eine Portion und spüle dann meinen Teller…

… die Reste der Nudeln gebe ich in den Kühlschrank, davon kann ich noch lange essen.

Am Mittwoch mache ich mal wieder etwas Wäsche.

Dann spiele ich ein wenig „Sims Forever“.

Das Wetter wird etwas besser.

Ich setze mich draußen auf meinen Schaukelstuhl und genieße die Wärme trotz Wolken.

Nebenbei stricke ich weiter an grauen Socken.

Als es dunkel wird und die Socken fertig sind,

gehe ich wieder rein und mache mich – wieder mal – ans Staubsaugen.

Am Donnerstag gehe ich vormittags joggen.

Nachmittags treffe ich mich mit Sani im „Blauen Samt“.

Es brennt ein gemütliches Feuer und ich tratsche mit meiner besten Freundin.

Die Zeit vergeht wie im Flug, später nehme ich noch einen Rabatz an der Bar.

Nachher, wieder zu Hause, spiele ich noch eine Weile „Sims Forever“. In meinem Spiel ist es noch Winter!

Am Freitag habe ich wieder Wäsche zu waschen.

Außerdem schreibe ich weiter an meinem Motivationsbuch.

Draußen gewittert es, aber es ist genau das richtige Wetter, um zu schreiben.

Unterbrochen werde ich abends von Sundar, der mich auf das Gewürzfestival nach San Myshuno einlädt.

Er will was Scharfes essen, um den Erkältungsbakterien den Kampf anzusagen. Da bin ich dabei!

Ich bestelle mir ein sehr scharfes Curry – das sollte die Bakterien abtöten!

Später nehme ich noch einen Rabatz an der Bar.

Der Samstag vergeht mit Arbeit.

Am Abend gehe ich noch ein wenig joggen.

Es ist noch etwas kühl, aber sonnig.

Vergnügt laufe ich durch die Frühlingslandschaft.

Das Laufen tut gut. Das sollte ich öfter machen!

Die Blümlein sprießen, alles bereitet sich auf die wärmeren Temperaturen vor.

Es ist sooo schön zu sehen, wie alles aufblüht.

Nach meiner ausgiebigen Jogging-Runde lasse ich mir als Nachtmahl die Pasta Primavera so richtig schmecken.

Den Teller abwaschen, auf WC und die Zähne geputzt.

Dann schlummere ich selig in den Sonntag hinein.

Am Sonntag ist Streiche-Tag.

Ich überlege: was könnte ich wohl anstellen?

Nun, als Erstes stelle ich den Trockner an.

Davor habe ich noch O-Saft getrunken und geduscht.

Jetzt rufe ich meine Freundinnen an und lade sie zu mir ein.

Bis sie kommen, putze ich noch ein bisschen.

Dann kommen meine Freundinnen an.

Ich veräpple Jasmine mit dem Handschocker. Bzzzzz!

Die anderen stehen noch vor meiner Tür. Auch sie werden veralbert.

Gegen Mittag verabschieden sich alle, außer Christine. Wir quatschen noch ein bisschen an meinem Esstisch.

Als auch sie weg ist, schreibe ich noch ein bisschen an meinem Motivationsbuch.

Am Abend gehe ich wieder laufen.

Danach erfrische ich mich mit einem großen Glas Orangensaft.

In der Nacht nehme ich an einem Profiturnier „Sims Forever“ teil.

Ich gewinne, und gehe zufrieden ins Bett.

Am nächsten Tag ist „Tag der Arbeit“ und somit frei.

Ich bin sehr dankbar für meine Arbeit!

Aber ich bin auch dankbar, wenn ich frei habe.

Ich treffe einen alten Bekannten wieder: MICHAEL.

Er möchte wieder mein Freund sein. Und das ist okay für mich.

Wir küssen uns, und irgendwie landen wir im Bett.

Unser Techtelmechtel ist romantisch und sehr zärtlich.

Dennoch fliegen am Ende die Federn!

Als Michael später nach noch etwas Kuscheln und Küssen geht,

spiele ich „Sims Forever“ in einem Profi-Turnier.

Auch in meinem Spiel gibt es Techtelmechtel!

Allerdings im Whirlpool!

Ich werde Zweite im Profiturnier, und das ist ziemlich gut.

Zu Abend esse ich frittiertes Gemüse.

Dann muss ich wieder mal staubsaugen.

Und Wäsche trocknen.

Noch rasch die Zähne geputzt…

… und ab ins Bett.

Am Dienstag frühstücke ich Joghurt und Orangensaft.

Dann habe ich wieder Wäsche zu waschen.

Ich aktualisiere meinen Soziale-Medien-Status: Ich bin jetzt in einer Beziehung!

Meine Follower freut’s.

Danach zocke ich ein bisschen „Sims Forever“.

Die Wäsche ist fertig, und ich gebe sie in den Trockner.

Dann muss ich zur Arbeit.

Abends gibt es Pasta Primavera, dazu ein großes Glas Wasser.

Wie fast immer, spüle ich das Geschirr gleich nach dem Essen.

Ich gehe aufs WC (das danach schmutzig ist) und verräume die trockene Wäsche…

… dann schrubbe ich die Toilette, bis sie wieder blitzblank und hygienisch sauber ist.

Nach dem gründlichen Händewaschen schreibe ich noch ein paar SMS an meine Freunde.

Dann spiele ich ein Profiturnier „Sims Forever“.

Ich werde Zweite. Das war schon mal besser!

Um Mitternacht herum kommt Michael zu mir.

Wir küssen uns im Flur…

… und landen irgendwie wieder im Bett. Hehe!

Am nächsten Morgen ist Lotterie-Tag, und ich kaufe am Computer ein Los.

Später repariere ich das Waschbecken….

… und wische den Bad-Boden.

Danach gehe ich mit den Rennschneggen zum Wellness.

Erst noch ein bisschen trainieren auf dem Laufband.

Später gönne ich mir eine Lotusblüten-Aromatherapie-Massage.

Danach nehme ich am Yoga-Kurs „Gedankenkonzentration“ teil.

Dann noch ein bisschen Krafttraining für die Muskeln.

Meine Freundin Jasmine macht währenddessen Liegestützen, während Christine nur herumsteht.

Nach dem Krafttraining erfrische ich mich mit einer Fruchtbrause.

Danach entspannen wir alle zusammen in der Sauna.

Danach erfrische ich mich abermals mit Fruchtbrause. Und – oh, schaut mal!

JUDITH WARD ist auch da!

Es war ein toller langer Wellness-Tag, denke ich mir, als ich mich um Mitternacht herum umziehen gehe.

Aber jetzt bin ich müde. Zu Hause gehe ich gleich ins Bett.

Am Donnerstagmorgen frühstücke ich Cerealien und Orangensaft.

Später treffe ich mich mit Ursula zu einer Partie Schach im Newcrest-Park.

Um Mittag herum lädt mich Michael zu einer Verabredung beim Nachtclub „Heim des Narwals“.

Wir verschwinden beide im Schrank…

Was wir darin getrieben haben? Nun… ja… ähem…

Später nehme ich noch einen Rabatz an der Bar.

Abends zu Hause schreibe ich weiter an meinem Motivationsbuch, dabei höre ich japanische Volksmusik.

Allerdings fühle ich mich nach dem heißen Date immer noch kokett.

Darum beginne ich ein neues, romantisches Buch, das ich „Labyrinth der Liebe“ nenne.

Als Nachtmahl mache ich mir eine große Menge Cäsarsalat. Der wird noch für einige Tage reichen!

Zu guter Letzt sauge ich noch mal durch die ganze Wohnung.

Dann putze ich mir die Zähne…

…. und das Waschbecken…

… und husche ins Bett.

Tags darauf ist Freitag und Romanzen-Tag!

Wie kann ich diesen Tag am besten feiern?

Erstmal nehme ich eine lange dampfende Dusche.

Dann lade ich Michael in die „Ice Creamery“ ein.

Wir löffeln beide unsere Eisbecher.

Ich habe Ricotta Stregata-Eis, Michael Schoko.

„Mmmmh, das war lecker!“, schwärmt Michael und reibt sich den Bauch.

„Stimmt, das war es wirklich!“, antworte ich und reibe mir ebenfalls den Bauch.

„Besser sind nur deine Küsse“, meint Michael, und wir versinken in einem innigen Kuss.

Der Kellner hat uns gesehen…

und schon sind auch die Paparazzi zur Stelle.

Wir ignorieren sie und trinken in Ruhe unsere Creme-Colas…

Dann entscheiden wir uns, ihnen zu geben, was sie wollen.

Wieder versinken wir in einem langen, heißen Kuss.

Später gehen wir zur Orchideen-Lounge.

Ich sehe mir eine Romanze auf dem großen TV an, während Michael einige Chips snackt.

Dann nehme ich noch einen Rabatz.

Auf der Leinwand küssen sie sich… ein würdiger Abschluss dieses Romanzen-Tags!

Zu Hause schrubbe ich den Küchenboden…

… esse noch ein Joghurt und trinke Wasser…

… starte eine Ladung Wäsche….

… dann putze ich die Zähne und gehe ins Bett.

Am nächsten Morgen (Samstag) frühstücke ich ein Erdnussbutter-Gelee-Sandwich und trinke dazu viel Wasser.

Nach dem Toilettengang gebe ich die Wäsche von letzter Nacht in den Trockner.

Dann zocke ich ein bisschen „Sims Forever“.

Leider geht mein Computer kaputt.

Aber das kann ich glücklicherweise rasch reparieren.

Schon kurz darauf zocke ich weiter.

Ich schalte das Radio an und höre nebenbei Electronica.

Am Mittag muss ich zur Arbeit.

Abends nach der Arbeit treffe ich mich zum Training mit den Rennschneggen.

Zurück zu Hause gibt es gesunden Salat als Nachtmahl.

Dann gehe ich schlafen.

Am Sonntag ist Angrillen-Tag!

Ich grille für mich und meine Freunde ein paar Veggie-Burger.

Die wir dann genüsslich verspeisen.

Später spiele ich eine Partie Schach mit Michael.

Am Nachmittag essen wir noch ein paar gegrillte Früchte.

Ich knutsche ein bisschen mit Michael…

… spiele Schach mit Jasmine…

… und später auch mit Sundar.

Nachts zu Hause muss ich die Toilette reparieren…

…. und die entstandene Pfütze aufwischen.

Am nächsten Morgen, Montag, esse ich Joghurt zum Frühstück und höre dabei Pop – meine Lieblings-Musikrichtung.

Dann hole ich meine Post. Es sind natürlich wieder hauptsächlich Rechnungen…

Über mein Online-Banking bezahle ich die ausstehenden Beträge.

Dann wasche ich etwas Wäsche.

Danach gehe ich eine gemütliche Runde joggen.

Ich laufe durch die Frühlingslandschaft und genieße das tolle Wetter.

Zu Hause gehe ich erst mal unter die Dusche…

Dann schalte ich den Trockner ein.

Ein bisschen staubsaugen…

… dann erfrische ich mich mit einem großen Glas Orangensaft, das ruckzuck leer ist.

Ich falte und lege die trockene Wäsche weg, dann gehe ich aufs Klo.

Danach widme ich mich wieder etwas der Arbeit und schreibe weiter an meinem Motivationsbuch.

Dabei höre ich Popmusik.

Ich schreibe das Motivationsbuch fertig.

Dann starte ich einen Reiseführer namens „Auf zu den omiscanischen Ruinen“.

Aber ich schreibe nicht lange, denn ich will noch zum Training.

Ich bin eine Weile auf dem Laufband und gehe dann an die Gewichte.

Zu guter Letzt schwimme ich noch eine Runde im Pool.

Auf dem Heimweg gerate ich in ein Gewitter.

Schnell nach drinnen!

Ich esse Cäsarsalat und trinke dazu Orangensaft. Viele Vitamine!

Nach dem Essen wasche ich meine Wäsche…

… putze mir die Zähne…

… und gehe schlafen, während draußen das Gewitter tobt.

Am Dienstagmorgen trinke ich statt Frühstück ein großes Glas Milch.

Dann hole ich meine Post.

Danach spiele ich eine Weile „Sims Forever“ und höre dabei Latin Pop.

Dann muss ich zur Arbeit.

Am Abend gibt es Pasta Primavera.

Ich teile ein süßes Katzen-Bild auf Social Media.

Dann spiele ich ein Profiturnier „Sims Forever“.

Dazu schalte ich mir Sommerhits ein.

Ich freue mich auf den Sommer!

Ich mache im Turnier den dritten Platz.

Irgendwie werde ich immer schlechter – ich muss wohl mehr üben und spielen!

Aber jetzt ist erstmal Schlafenszeit.

Am nächsten Morgen stehe ich um 08:00 Uhr auf.

Nach dem Frühstück (Cerealien und O-Saft) spüle ich das Geschirr.

Es ist Zeit, ein bisschen zu putzen.

Dann treffe ich mich mit den Rennschneggen zum Training.

Zeit fürs Laufband!

Nachmittags zurück zu Hause hole ich meine Post…

Dann erfrische ich mich mit Limonade.

Trockene Wäsche ist zu verräumen…

Später kommt noch Michael vorbei.

Wir lassen die Federn fliegen…

… und schmusen herum…

… ich stärke mich mit Pasta Primavera.

Dann ist Michael weg, und ich repariere das tropfende Waschbecken…

… und wische das Bad.

Dann spiele ich bis spät in die Nacht „Sims Forever“ (ich muss ja üben!) und höre dabei Popmusik.

Schließlich gehe ich dann aber doch schlafen.

Es ist Donnerstag – und Tag der Staffelpremiere von „Game of Lamas“.

Ich muss wohl später in die Lounge, um mir das anzusehen!

Doch vorher muss ich noch meine Dusche reparieren.

Und den Boden wischen.

Moment… sind da schon wieder Staubmäuse?

Zeit, den Staubsauger anzuwerfen!

Als alles sauber ist, stehen überraschend Christine und Sundar vor meiner Tür.

Ich unterhalte mich ein wenig mit den beiden. Freundschaften sind wichtig!

Am späteren Nachmittag gehe ich dann aber doch in den Orchideen-Club,

um mir „Game of Lamas“ anzusehen.

Es ist sooo spannend! Voller unerwarteter Wendungen!

Inspiriert, schreibe ich später an meinem Reiseführer „Auf zu den omiscanischen Ruinen“.

Beim Schreiben höre ich Sommerhits. Nicht mehr lange bis zum Sommer!

Zu Abend gibt es Pasta Primavera.

Dann sende ich meine fertigen Manuskripte an den Verlag.

Zur Belohnung für die harte Arbeit spiele ich „Sims Forever“, bis ich ganz müde bin.

Dann gehe ich schlafen.

Ich schlafe bis 08:40 Uhr am Freitag.

Nach meiner Morgentoilette esse ich Joghurt zum Frühstück.

Dann treffe ich Michael im Wüstenblüten-Park in Oasis Springs, wo es bereits richtig heiß ist. Summertime is coming!

Es ist schön, Michael als Freund zu haben.

Wir halten Händchen und schmusen herum, die Paparazzi sind natürlich wieder ganz aus dem Häuschen.

Wir lassen unsere kindische Seite heraus und spielen mit dem Sand.

Wir bauen eine Sandskulptur!

Wir bleiben bis zum späteren Nachmittag im Park und knutschen.

Wieder zu Hause aktualisiere ich meinen Soziale-Medien-Status: Schwer verliebt!

Dann will ich ein „Sims Forever“-Profiturnier starten und dabei Latin Pop hören…

Meine Pläne ändern sich jedoch, denn Sundar lädt mich auf das Gewürzfestival ein.

Wir stellen uns gemeinsam der Curry-Herausforderung. Scharfes Essen ist kein Problem für uns!

Danach entspannen wir am Blasenmacher.

Ich verbringe den Abend mit guten Gesprächen mit Sundar. Es ist einfach ein toller Kumpel.

Um Mitternacht herum bin ich wieder zu Hause und nehme noch ein Schaumbad.

Dann gehe ich schlafen.

Ich schlafe bis 09:15 Uhr am Samstag.

Ich frühstücke Cerealien…

… dann repariere ich meine tropfende Küchenspüle…

… und wische den Küchenboden.

Bevor ich zur Arbeit muss, beginne ich ein neues, verspieltes Buch… und höre beim Schreiben Popmusik.

Dann heißt es ab zur Arbeit.

Zum Abendessen gibt es Cäsarsalat.

Dann bittet mich Michael um eine Verabredung beim Café „Frische Brise“.

Es tut richtig gut, ihn zu sehen. Ich liebe ihn einfach.

Und er liebt mich. So einfach ist das!

Wir reden über unseren Tag und unsere Interessen, es ist ein ganz tolles, natürlich dahinfließendes Gespräch.

Schließlich verabschieden wir uns mit einer dicken Umarmung.

Zu Hause putze ich mir die Zähne…

… und gehe schlafen.

Der Sommer klopft schon an die Tür!

Bleibt dran,

ich erzähle euch dann von meinem

simlischen Sommer!

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