Sul Sul!
Ich bin’s mal wieder, Kirancilla Sims.
Ich bin umgezogen!
Hier seht ihr mein neues Heim:
klein, fein, mein.
Hier das Zimmer und mein Bett…
… auf der anderen Seite des Zimmers befindet sich mein Schreibtisch und der Essplatz.
Hinter dem ersten Bogen verbirgt sich eine kleine Küche.
Der andere Bogen führt in den Flur.
Über den Flur erreicht man das Bad.
Es ist alles eher klein, aber gemütlich,
und ich fühle mich auf jeden Fall schon mal sehr wohl hier.
Es ist eine gute Umgebung zum Schreiben.
Ich bin nämlich Schriftstellerin, müsst ihr wissen.
(Ich war davor auch schon mal Schauspielerin und so,
aber das Schreiben ist meine wahre Passion).
Kürzlich habe ich meinen Fixjob bei „Bunte Bücherwelt“ an den Nagel gehängt
und bin Freelancerin geworden.
Jetzt schreibe ich Auftragsarbeiten,
um die nötigen Kröten hereinzubekommen –
und hoffe auf den Durchbruch mit einem eigenen Roman.
Derzeit arbeite ich an einem Jugendbuch.
Wie es heißen soll, wird natürlich noch nicht verraten.
Ich tippe und tippe und höre dabei die neuesten Pop-Songs.
Es ist Montag, kurz nach Mitternacht.
Meine beste Zeit, denn ich bin eine echte Nachteule.
Die Worte fließen, aber um kurz vor eins beschließe ich,
dass es für heute reicht.
Ich hole mir ein Glas Milch aus dem Kühlschrank
und trinke es langsam in kleinen Schlucken.
Danach aufs WC…
… Zähne putzen…
… und ab ins Bett.
Morgens früh um 08:00 Uhr bin ich wieder munter.
Anziehen… noch ist das Wetter kühl,
somit passt mein lila Lieblings-Pullover perfekt.
Beim morgendlichen Toilettengang verstopft leider das Klo.
Darum kümmere ich mich später.
Erstmal Frühstück.
Nach einer Schüssel Cerealien verräume ich noch etwas trockene Wäsche.
Dann widme ich mich dem „Patienten“ Klo.
Ich bin nicht sonderlich geschickt, aber ich schaffe es,
die Verstopfung mit dem Pümpel zu beheben.
Danach muss ich noch die entstandene Pfütze aufwischen. Iiiih!
Nachdem ich mir gründlich die Hände gewaschen habe, ist es 10:00 Uhr.
Was fange ich jetzt mit meinem Tag an?
Naja, als Erstes spüle ich das Geschirr.
Ich habe keine Geschirrspülmaschine, aber da ich alleine lebe,
brauche ich auch gar nicht unbedingt eine.
Danach mache ich mich an die Arbeit:
ich suche auf der Freelancer-Plattform nach neuen Schreib-Aufträgen.
Jemand bietet eine „Erleuchtende Schreibtätigkeit“.
Das klingt… interessant!
Auch beim Chat mit dem Kunden werden wir uns rasch einig.
Der Auftrag kommt gerade recht,
schließlich sind schon wieder Rechnungen ins Haus geflattert.
Sie belaufen sich auf 863§.
Ich besitze, nachdem ich alles bezahlt habe, noch 31.974§.
Ich beginne sofort mit der Arbeit an „Tagebuch eines Yogis“.
Die Arbeit lässt sich gut an, und ich bin guter Dinge,
das Buch bis spätestens Donnerstagmorgen (Deadline!) fertig zu haben.
Um 13:45 Uhr schließlich gönne ich mir eine kleine Pause
und trinke ein großes Glas Orangensaft.
Nach der Erfrischung und einer Klopause
geht es munter weiter.
Schließlich bin ich mittlerweile ein echter Schreib-Profi!
Um 17:00 Uhr gönne ich mir eine Schüssel Cäsar-Salat.
Während des Essens kommt mir die Idee zu einer (Auto-)Biografie,
die ich noch am selben Abend, um 19:05 Uhr, beginne.
Ich nenne sie „Kiran“.
Ich schreibe bis um 22:00 Uhr durch.
Dann belohne ich mich für die viele Arbeit
mit einer Stunde „Sims Forever“, meinem Lieblingsspiel.
Danach hole ich mir ein Glas Milch, gehe nochmals auf Toilette –
und widme mich dann noch eine Weile meinem Herzensprojekt Jugendbuch.
Das Wetter draußen ist schrecklich –
der sanfte Schneefall vom Nachmittag ist in ein heftiges Gewitter übergegangen…
es regnet und stürmt.
Zum Glück bin ich drinnen sicher!
Ich schreibe, bis ich total müde bin, dann gehe ich ins Bett.
Am Dienstag krabble ich um kurz nach 08:15 Uhr aus den Federn.
Zum Frühstück gibt es wieder Cerealien.
Aber ich werde davon nicht ganz satt.
Darum gibt es noch ein Joghurt obendrauf.
Während ich das Joghurt esse, kommt eine SMS von Ravee an:
Er lädt mich ein, auf der GeekCon unsere Programmierfähigkeiten zu verbessern.
Ich kann absolut nicht programmieren. Es kann also nicht schaden.
„Hi, Ravee! Lange nicht gesehen! Wie geht’s?“
An den PC-Stationen lernen wir die Basics des Programmierens.
Ravee ist zufrieden – genug geübt, ich muss wieder nach Hause und schreiben!
Zu Hause angekommen,
beschäftige ich mich wieder mit der Arbeit an „Tagebuch eines Yogis“.
Um kurz nach 17:00 Uhr ist ein Bestseller fertig.
Der Kunde ist begeistert und bezahlt mich gern.
Ich esse gerade ein Speckersatz-Salat-Tomaten-Sandwich, als sich Petzi bei mir meldet:
„Alien-Nacht im „Acht Glasen“?“
Ja, bin dabei!
„Gut siehst du aus!“ – „Ähm… ich hab mich nicht extra rausgeputzt…“
Außer dem einen oder anderen Alien
befindet sich im „Acht Glasen“ auch auffällig viel Militärpersonal.
Ich trinke „Rabatz“ und versuche, mich nicht an den Militärs zu stören.
Die Aliens lockern schließlich die Atmosphäre etwas auf.
Wieder zu Hause, gibt es als kleinen Nachtsnack noch eine Schüssel voll Chips.
Ich schlafe gut und werde von einer Nachricht von Sanela geweckt:
„Frühstück in der Snackbar „Sonnenseite“?“
Natürlich, sehr gerne!
Sanela isst ein Rührei mit Speck und ich ein einfaches Milchbrötchen,
dazu trinken wir Macchiato. Es ist ein leckeres Frühstück,
und ich bin froh, Sanela wieder mal zu sehen.
Wir quatschen und quatschen und die Zeit vergeht wie im Flug.
Am frühen Nachmittag komme ich wieder zu Hause an.
Und esse erst mal ein Sandwich.
Danach sortiere ich alte Lebensmittel aus dem Kühlschrank.
Nach einem Schaumbad fühle ich mich verspielt und beginne ein lustiges Buch
über Zwillingsmädchen und ihre Familie.
Später schreibe ich noch etwa eine Stunde an „Kiran“, meiner Autobiografie.
Um 20:00 Uhr schaue ich im Freelancer-Portal nach Jobs
und stoße auf einen „wirklich wichtigen Typ“.
„Mr. Wichtig“ will eine Biografie über sich selbst geschrieben haben.
Na, das werde ich doch wohl hinkriegen!
Ich schreibe bis um Mitternacht, als ich leichten Hunger verspüre.
Ich habe noch zwei Sandwiches im Kühlschrank, aber jetzt irgendwie keine Lust darauf.
Darum koche ich Pasta Primavera – gleich eine große Menge, auch für die nächsten Tage.
Omnomnom, lecker.
Nach dem Essen und Zähneputzen geht es ins Bett.
Am Donnerstag wuchte ich mich um 09:45 Uhr aus den Federn.
Zum Frühstück gibt’s Apfelmus.
Danach erwartet mich ein bewegter Tag:
ich muss putzen, und dann noch meine tropfende Spüle reparieren.
Aber um 16:00 Uhr ist alles sauber und okay,
und ich sitze vor dem Computer und arbeite an der Biografie für „Mr. Wichtig“.
Es nervt mich, die „Heldentaten“ aufschreiben zu müssen, aber hey, Job ist Job.
In einer Schreib-Pause um 17:00 Uhr esse ich eine Schüssel Tierkekse.
Dann geht es munter weiter.
Ich schließe die Biografie ab, und „Mr. Wichtig“ ist hochzufrieden.
Mein neuer Auftrag ist als Ghostwriterin für einen berühmten Life Coach.
Ich schreibe drauflos, bis um 21:00 Uhr etwas sehr Unangenehmes passiert:
Mein Computer hat einen Virus.
Zum Glück kommt gleich ein Techniker, und ich nutze die unfreiwillige Pause,
um eine Schüssel Apfelmus zu essen.
„Ciao! Danke!“
Wenig später erreicht mich eine Nachricht von Christine:
„Irgendetwas Schräges geht gerade bei den Ruinen vor. Wollen wir mal nachsehen?“
Okay, bin dabei!
In Windenburg ist es noch reichlich kalt, aber mal sehen…
Tatsächlich geht bei den Ruinen eine Tanzparty vor sich.
Ich bin nicht die größte Tänzerin, aber bei einem guten Beat bewege ich mich schon!
Außerdem – du glaubst es nicht – lerne ich JUDITH WARD kennen!
Judith Ward!
Erst im Morgengrauen schleppe ich mich nach Hause.
Und gehe direkt ins Bett.
Erst am frühen Nachmittag am Freitag bin ich endlich wieder ausgeschlafen.
Und ich habe Hunger!
Ich esse einen Teller Pasta Primavera, repariere das tropfende Waschbecken
und schreibe dann weiter an „Kiran“, meiner Autobiografie.
Da schreibt mir Ravee:
er will sich ein Shirt auf dem Gewürzfestival holen gehen, ich soll mitkommen.
Okay!
Bei der Gelegenheit hole ich mir auch ein neues Shirt.
Ob ich es dann wirklich tragen werde, weiß ich aber noch nicht.
Zu Hause nasche ich Käse-Cracker…
dann geht es wieder ans Schreiben für den Life-Coach.
Ich schreibe bis in die Nacht hinein und gehe schließlich erschöpft zu Bett.
Am Samstag stehe ich kurz vor 10:00 Uhr auf.
Ich gehe aufs Klo, muss es danach wieder entstopfen, putze ein wenig,
und gebe eine Ladung gewaschene Wäsche in den Trockner.
Dann ist es Zeit fürs Mittagessen: Pasta Primavera-Reste.
Der Nachmittag vergeht mit Schreiben an dem Motivationsbuch für den Life-Coach.
Ich schaffe es, das Buch fertig zu stellen, und der Life-Coach ist glücklich.
Ich auch, mit der Bezahlung.
Danach nehme ich eine kleinere Aufgabe an:
Gegenlesen von Bewerbungen und einen Feedback-.Bericht dazu.
Als ich gerade mein Feedback tippe, unterbricht mich Ursula.
Sie will vorbeikommen und abhängen. Okay, klar, komm ruhig!
Der Ärmsten geht es nicht so gut.
Ich versuche sie aufzumuntern.
„Komm, iss mit mir zu Abend!“
Nach einem großen Teller Pasta und einer Aussprache scheint es Ursi besser zu gehen.
Sie verabschiedet sich, und ich spiele „Sims Forever“.
Endlich nehme ich mir mal wieder Zeit für eine ausgiebige Gaming-Session.
Ich zocke bis um fast fünf Uhr morgens.
Dann falle ich ins Bett – müde, aber happy.
Am nächsten Tag ist „Tag der neuen Fähigkeit“.
Ich esse ein Erdnussbutter-Gelee-Sandwich zum Frühstück…
… dann tippe ich den Feedback-Bericht zu den Bewerbungen fertig,
der gestern unvollständig blieb.
Danach checke ich neue Jobs.
Ein Co-Autor für Gutenachtgeschichten wird gesucht.
Soll ich das mal ausprobieren?
Mit einer „süßen“ Idee setze ich mich an die Arbeit für „Zuckerland“.
Aber dann denke ich:
es ist Tag der neuen Fähigkeit.
Und all das Sitzen tut mir nicht gut.
Ab mit mir und meinem dicken Hintern ins Wellnesscenter!
Ich wärme mich auf dem stylischen Laufband gut auf.
Dann gehe ich beim Training so richtig an meine Grenzen.
Schweres Gewichtheben fordert meine – nicht besonders ausgeprägten –
Muskeln aufs Äußerste.
Es ist bereits spät, als ich endlich – frisch geduscht – eine Fruchtbrause trinke.
Als ich zu Hause ankomme, falle ich einfach nur noch ins Bett.
Am Montag um 10:30 Uhr stehe ich wieder auf.
Ich habe Hunger!
Ich mache mir Arme Ritter, dann schreibe ich weiter an den Gutenachtmärchen.
Sanela lädt mich ein zur Bären-Nacht im „Dust Bowl“.
Ich bin wegen der Bären etwas angespannt, aber wir haben dennoch eine gute Zeit.
Ich bin nicht besonders begabt beim Bowlen, aber ich trinke Zuckerzunder und sehe zu.
Wir haben einen schönen Abend.
Zu Hause geht es gleich ins Bett.
Am Dienstag stehe ich um 08:15 Uhr auf. Ich habe natürlich Hunger.
Ich gehe erstmal duschen, dann gibt es Arme Ritter von gestern.
Danach wird an den Gutenachtgeschichten weiter gearbeitet.
Ich schreibe ein gutes Märchenbuch, und die Kunden sind zufrieden.
Im Freelancer-Chat treffe ich auf eine Truppe, die ein Dystopia-Buch haben möchte.
Das kann ich liefern!
Doch bevor ich anfangen kann zu schreiben,
meldet sich Sanela: ob sie wohl vorbeikommen und abhängen dürfte?
Ich verbringe etwas Zeit mit ihr,
aber schlussendlich muss ich wieder schreiben.
Ich schreibe an „Dystopia“ und an meinem sträflich vernachlässigten Jugendbuch.
Kurz nach Mitternacht gönne ich mir noch eine Portion Arme Ritter.
Dann gehe ich schlafen.
Am Mittwoch stehe ich um 08:00 Uhr auf,
und aktualisiere erst mal meinen Soziale-Medien-Status.
Zum Frühstück gibt es dann Cerealien.
Danach arbeite ich an „Dystopia“ und schreibe es fertig.
Und die Kunden lieben es!
Ich feiere meinen Erfolg mit einer Schüssel gesunder Erbsen.
Mein nächster Auftrag ist wieder ein Gegenlesen von Bewerbungen.
Bei dem grauen, trüben Wetter draußen macht es mir nichts aus,
zu arbeiten. Fröhlich tippe ich meinen Feedback-Bericht.
Doch dann geht leider mein Computer kaputt.
Doch die Reparatur geht fix, und bald spiele ich wieder „Sims Forever“ auf ihm.
Am Abend telefoniere ich eine Weile mit meinem Freund Michael.
Statt Abendessen snacke ich Käse-Cracker.
Spätabends chatte ich dann im Freelancer-Forum mit einem Philosophie-Professor,
der Hilfe für sein neues Buch braucht.
So komme ich zur Mitarbeit an „DisTanz und Freiheit“.
Es ist bereits drei Uhr früh, als ich für heute Schluss mache und ins Bett gehe.
Am Donnerstag stehe ich etwas vor 10:00 Uhr auf,
und frühstücke Arme Ritter.
Dann lade ich mir Michael ein.
Ich habe meinen Freund vermisst.
Michael scheint hungrig zu sein – darum brate ich ihm ein Rührei mit Speck
(das er aber nachher doch nicht isst).
Wir unterhalten und küssen uns.
Und ja, wir lassen auch ein wenig die Federn fliegen.
„Du bist so süß“, raunt Michael und sieht mir tief in die Augen.
Als Michael weg ist, koche ich Nudeln für Pasta Primavera.
Eines meiner Leibgerichte.
Nach Essen, WC und Dusche arbeite ich weiter an „DisTanz und Freiheit“.
Sowohl der Professor als auch ich sind froh, als es endlich fertig ist.
Denn schon wartet mein nächster Auftrag:
„Mr. Wichtig“ meldet sich wieder.
Diesmal soll ich über seine „12 Jahre als Bube“ schreiben.
Na gut, wenn die Bezahlung passt.
Um mich zwischendurch zu entspannen,
schalte ich beruhigende Barockmusik ein und esse Chips.
Außerdem beschließe ich, mit Michael auszugehen.
Ich lade ihn ein in mein Lieblingsrestaurant – das „Veggie Delight“.
„Ich freue mich, dass wir mal wieder etwas gemeinsame Zeit verbringen!“
Der graue, aber freundliche Jacques führt uns zu unserem Tisch.
„Hmm… das klingt gut… was meinst du? Oh… das hier aber auch! Was nimmst du?“
„Bitte das Bhel Puri, aber nicht allzu scharf.“ – „Sehr gerne, die Dame!“
Das Bhel Puri schmeckt nicht allzu gut, aber es ist essbar. Michael hat Käsepizza.
„Noch ein Nachtisch, die Dame?“ – „Ja, das Tiramisu bitte!“ – „Sehr gerne!“
Das Tiramisu ist köstlich. Michael hat ein Obsttörtchen.
Am Abend, nach unserer Verabredung, zu Hause,
arbeite ich weiter an „12 Jahre als Bube“.
Ich schließe das Projekt spät in der Nacht ab und schicke es express an „Mr. Wichtig“.
Dann gehe ich zufrieden schlafen.
Am Samstag stehe ich um 08:00 Uhr auf.
Als Allererstes ist die Wäsche dran.
Danach arbeite ich an einer Biografie.
Ein neuer Auftrag geht ein: einen Ratgeber für Unternehmensgründer zu schreiben.
Michael lädt mich am Abend in „Berger’s Burger-Bar“ ein.
Wir essen Käsepizza und trinken dazu Orangensaft.
Es ist ein warmer, angenehmer Abend in Oasis Springs.
Am nächsten Tag (Sonntag) besuche ich mit Christine einen Flohmarkt.
Diese Lotuslampen haben es mir angetan.
Mittags zu Hause, mache ich Speckersatz-Salat-Tomaten-Sandwiches.
Danach muss ich die Küche putzen.
Aber es ist Sonntag, und mir ist nach Spaß.
Aus einer Laune heraus melde ich mich für ein Anfängerturnier „Sims Forever“ an.
Ich mache den dritten Platz. Gar nicht mal so schlecht!
Am Abend gibt’s noch ein Sandwich.
Später muss ich noch das Bad putzen.
Dann geht es in mein warmes, weiches, gemütliches Bett für meinen Schönheitsschlaf.
Ich schlafe bis 08:00 Uhr am Montag.
Es ist heute schon richtig warm, und ich mache mir Joghurt-Parfait mit Früchten.
Per Online-Banking bezahle ich meine Rechnungen über 971§.
Dann schreibe ich an dem Motivationsbuch für Unternehmensgründer.
Es wird vom Kunden abgenommen, und ich arbeite eine zeitlang
an einem eigenen Projekt: der Geschichte um die Zwillingsmädchen.
Am Abend esse ich Cäsarsalat.
Dann schreibe ich wieder.
In der Nacht packt es mich wieder: Das Anfängerturnier von „Sims Forever“ war toll.
Ich melde mich wieder für eines an und zocke, bis…
… meine Grafikkarte schlappmacht.
Notfall-Reparaturservice, bitte kommen!
Zum Glück ist alles reparierbar.
Für heute gehe ich ins Bett und schlafe mich aus.
Erst am frühen Nachmittag am Dienstag bin ich wieder wach.
Mein Kühlschrank ist kaputt.
Zum Glück kommt wieder die nette Handwerkerin und repariert ihn fix.
Währenddessen telefoniere ich mit meinen Freunden.
Danach hole ich mir ein Glas Orangensaft aus dem reparierten Kühlschrank.
Sanela lädt mich ein, an den Klippen abzuhängen. Da war ich schon lange nicht mehr!
„Na Süße, was gibt es Neues?“
Sanela hat mir wie immer viel zu erzählen!
Ich zünde ein Lagerfeuer an, das ein wenig angenehme Wärme spendet.
Sani ist so warm, dass sie im Bikini rumläuft. Mir ist es noch ein paar Grad zu kühl.
Wir unterhalten uns und quatschen, bis das Feuer heruntergebrannt
und die Sonne längst untergegangen ist.
Freundschaften wie diese sind kostbar – ich genieße unsere Zeit in vollen Zügen.
Zu Hause gehe ich aufs Klo, dusche, und esse ein halbes Sandwich.
Ich bin noch nicht müde, also forsche ich nach neuen Jobs.
Ich bleibe hängen bei „Hat jemals jemand daran gedacht?“
Da will jemand eine reichlich abstruse Fantasy-Geschichte geschrieben haben.
Also beginne ich die Arbeit an „Lenders Spiel“.
Aber ich werde müde und gehe bald schlafen.
Um 08:00 Uhr am Mittwoch stehe ich wieder auf.
Zum Frühstück gibt es leckeres, frisches Joghurt-Parfait mit Früchten.
Danach heißt es erstmal eine Runde putzen.
Danach wird an „Lenders Spiel“ weiter geschrieben.
Die Worte fließen und fließen, aber noch ist der Roman nicht fertig.
Um auf andere Gedanken zu kommen, schreibe ich weiter an meiner Geschichte
über die Zwillingsmädchen. Mir fällt richtig was ein und die Geschichte ist im Nu fertig.
Zufrieden lese ich mir alles noch mal durch. Keine Fehler?
Na, dann ab zum Verlag!
Ich esse gerade zu Abend (Cäsarsalat), als sich Christine meldet:
„Party bei den Klippen?“ Klar!
Ich trinke Rabatz und versuche mich zu amüsieren.
Aber der DJ ist lahm.
Ich gehe wieder nach Hause und als Erstes mal aufs Klo. Das war dringend!
Noch schnell die Zähne geputzt…
… und ab ins Bett. Gute Nacht!
Um 08:15 Uhr am Donnerstag wache ich auf.
Draußen tobt ein heftiges Gewitter. Zum Glück bin ich drinnen sicher!
Zum Frühstück gibt es wieder Joghurt-Parfait.
Noch schnell den Abwasch gemacht…
… und ab an den Schreibtisch. „Lenders Spiel“ will fertig geschrieben werden.
Und wieder ein Buch fertig.
Bevor ich es jedoch zum Kunden schicke, esse ich noch eine Schüssel Apfelmus.
„Abgenommen! Mach weiter mit der tollen Arbeit!“
Motiviert schreibe ich an einem eigenen Projekt – ein Motivationsbuch.
Voller Energie schreibe ich dann das Trainingshandbuch „Rennschnecke auf Tour“.
Am Abend gibt es Cäsarsalat.
Außerdem leiste ich mir eine Videostation.
Dazu baue ich extra einen kleinen Raum in meinem vorherigen Garten.
Doch momentan mache ich noch nichts damit.
Jetzt erstmal schlafen.
Um 09:00 Uhr am Freitag stehe ich auf.
Ich bin happy, denn heute ist „Nacht in der Stadt„-Tag –
da kann ich umsonst in einem feinen Restaurant schlemmen!
Darauf freue ich mich schon.
Doch jetzt heißt es erstmal Kochen, und die Drohne filmt mich dabei.
Warum? Für ein Koch-Video, für das ich Simoleons bekomme!
Das Ganze ist für eine Werbekampagne für den Kabelkanal „TV Dinner“.
Aufmerksam beobachtet die Drohne, wie ich Pfannkuchen wende.
Dabei filmt sie nicht mal den besten Teil:
Wie ich sie genüsslich verputze.
🙂
Dann heißt es, das Filmmaterial zu übertragen.
Noch etwas bearbeiten…
Hier noch etwas…
… und hochladen.
Fertig!
Zur Belohnung für die Arbeit gönne ich mir eine ausgiebige Gaming-Session.
Ich mache mal wieder bei einem „Sims Forever“-Anfängerturnier mit!
Diesmal werde ich Zweite.
Damit bin ich fürs Erste zufrieden.
Es ist Zeit, essen zu gehen!
In Abendkleidung schlage ich im „Chez Llama“ auf.
Die Empfangsdame beäugt mich kritisch.
Sie merkt wohl, dass ich für gewöhnlich nicht hier verkehre.
Aber sie führt mich an einen Tisch.
So, welche Köstlichkeit lasse ich mir heute schmecken?
Ich nehme die Empfehlung des Chefs: glasierte Bambusrolle und ein Glas Rabatz.
Hmm, hmm. Sieht interessant aus. Schmeckt auch interessant.
Zur Feier des Tages bestelle ich auch noch ein Dessert.
Ich genieße einen wirklich sündhaft köstlichen vertikalen Beerenkuchen,
und dazu ein feines Glas Riverblossom Cranerlet Nuala.
Diese „Nacht in der Stadt“ hat sich wirklich gelohnt!
Zu Hause gehe ich gleich ins Bett.
Ich schlafe mich richtig aus.
Erst gegen Mittag stehe ich auf.
Ich esse Salat und rufe meine Freunde an.
Danach will ich wieder ein Anfängerturnier von „Sims Forever“ starten, aber…
… ich werde kurz vorher „gestört“ von Sanela, die bei den Ruinen abhängen will.
Solche „Störungen“ nehme ich gerne an.
Ich freue mich immer, Sani zu sehen!
Wir unterhalten uns lebhaft, während das Feuer uns Wärme spendet.
Sani erzählt von ihren Dramen, ich höre zu,
und teilweise führen wir wirklich tiefgründige Gespräche.
Wir unterhalten uns, bis das Feuer längst heruntergebrannt ist
und die Neonbeleuchtung angeht.
Dann verabschieden wir uns herzlich – auf bald, ja, Süße?
Zu Hause aktualisiere ich noch schnell meinen Soziale-Medien-Status.
Und esse eine Schüssel Cäsarsalat.
Da ich nun ein ganz klein wenig berühmt bin,
habe ich mir wohl eine Feinschmecker-Marotte angewöhnt.
Ich will einfach immer lecker essen.
Ich nehme noch ein Schaumbad, nach dem ich sehr verspielt bin.
In dieser lustigen Stimmung schreibe ich meine neue Geschichte.
Aber irgendwann gehe ich dann doch schlafen.
Wenn ich wieder aufwache, wird es schon Sommer sein.
Bleibt dran,
ich erzähle euch dann von meinem simlischen Sommer!