Sul Sul!
Ich bin Kirancilla Sim
und möchte euch von meinem simlischen Sommer berichten!

Mein Sommer beginnt mit einem ausgiebigen Sonnenbad im warmen Sulani.
Später bekomme ich eine Nachricht von Ursula, die mich nach San Myshuno
auf das „Humor&Späße-Festival“ einlädt.

Gemeinsam versuchen wir uns am Blasenmacher.
Außerdem versuche ich, ein Feuerwerk zu zünden
– das geht aber nach hinten los. Ich verbrenne mich!

Aus sicherer Distanz beobachte ich dann das restliche Feuerwerk.

Am nächsten Tag erhalte ich Besuch von Christine.

Ich bitte sie herein in mein kleines, aber schnuckeliges Heim.

Wir unterhalten uns, im Hintergrund dudelt World-Musik.

Später, als Christine gegangen ist, beginne ich ein neues Buchprojekt: „Die Werwolf-Tagebücher“.

Ich schreibe bis nach Mitternacht – so lange, bis mein Computer kaputt geht.

Ich repariere ihn,
und kümmere mich dann auch noch um die Wäsche.

Um 01:49 Uhr gehe ich in Unterwäsche ins Bett.

Am Mittwoch frühstücke ich Joghurt.

Danach trinke ich ein großes Glas Wasser.
Viel trinken ist wichtig, besonders im Sommer!

Es regnet leicht, als ich hinaus zum Postkasten gehe.

Ich habe einen faulen Fisch als „Fanpost“ bekommen – iiih!
Immerhin habe ich wieder ein Buch veröffentlicht.
Es zieht mich wieder an den Strand.

Ich sonne mich und ignoriere die Fans.

Gegen Mittag stürze ich mich in die kühlen Fluten. Das tut gut!

Vergnügt schwimme ich herum.
Am frühen Nachmittag begebe ich mich zum Chillen auf die Luftmatratze.

Später mache ich mir Fruchtpastete am Grill.

Und werde gleich wieder von Fans belästigt.
Später gehe ich auf die öffentliche Toilette, sie ist aber ziemlich widerlich. Iiiih!

Abends setze ich mich auf die Schaukel und schaukle.

Whee, das macht Spaß!
Später treffe ich mich mit den „Rennschneggen“ im Magnolienblüten-Park in Willow Creek.

Wir versuchen uns alle am Rollschuhfahren. Mit mäßigem Erfolg.

Viel Wackeln und Stürze inklusive.

Aber es macht Spaß. Wir fahren bis nach Mitternacht auf der Rollschuhbahn.
Am Donnerstag schreibe ich wieder.

Die Hitzewelle ist mittlerweile voll im Gange.
Zur Abkühlung schalte ich bei mir zu Hause das Thermostat auf „kühler“.

Ha, das tut gut!
Mit den „Rennschneggen“ treffe ich mich bei den Klippen in Windenburg.

Bei leichtem Regen baden wir im Naturpool und kühlen uns ab.

Am Abend beschließe ich, eine Kava-Party zu geben.
Ich bereite den Kava vor…

Als er fertig ist, ist meine winzige Küche gerammelt voll mit meinen Freunden.

„Auf uns!“

Sani und ich gehen aus der Küche ins Zimmer, um uns besser unterhalten zu können.

Die anderen machen uns das bald nach.
Es läuft Latin Pop, und einige meiner Freunde beginnen zu tanzen…

Ich setze mich aufs Bett und erzähle Witze.

Als der Kava aus ist, bereite ich noch mal welchen zu.

So eine Kava-Party ist voll mein Ding!

Es wird eine legendäre Party.

Um 03:30 Uhr schließlich ist auch der letzte Gast weg,
und ich putze mir zufrieden die Zähne.

Danach gehe ich ins Bett, tiefenentspannt durch den Kava, und schlafe so tief und fest wie selten.

Am nächsten Tag stehe ich total ausgeruht und energiegeladen auf. Das macht der Kava! Tolles Zeug!

Es ist Zeugnistag, und eigentlich sollte es heute eine Party mit Feuerwerk, flitzen, und Geschichten geben.
Aber es gewittert sehr heftig, und das fällt wohl buchstäblich ins Wasser.
Ich beschließe, zu schreiben, und setze mich an „Köpfchen statt Haue“.

Das Radio dudelt, und in meiner warmen, frisch getrockneten Kleidung fühle ich mich verspielt.
Ich lasse mein aktuelles Buchprojekt sein und schreibe ein lustiges Buch namens „Gase & Winde“.

Das Gewitter lässt nicht nach,
und ich sehne mich nach einem Ort, wo es warm ist. SULANI!

Ich ziehe mich aus und gehe flitzen!

Aber es sind Kinder herum, deshalb ziehe ich mich rasch wieder an.

Ich zünde Feuerwerk – sehr vorsichtig nach der letzten Erfahrung damit -, aber es passiert nichts.

Im Gegenteil, das Feuerwerk ist sehr schön.

Später geben wir uns eine Wasserballon-Schlacht.

Sanela wird patschnass.

Achtung Heinz! Das gibt Rache!

Als wir danach Hunger bekommen, grille ich uns ein paar Veggie-Burger.

Leider gibt es hier am Simoleon-Strand keine Toilette, was für einige meiner Freundinnen ein Problem ist.

Deshalb verziehen wir uns in die „Sandbar“.

Meine Freundinnen gehen eine nach der anderen auf Klo,
und ich genieße meine Lotta Cocolata zum Happy-Hour-Preis.

Danach muss auch ich auf Toilette.

Erfrischt und erleichtert mache ich mich danach auf den Heimweg.

Dabei laufe ich an gackernden Hühnern vorbei.
Zu Hause in Newcrest gewittert es leider immer noch.

Die nasse Kleidung ausgezogen und ab unter die Dusche!

Danach lese ich das Buch „Ein-Wort-Gedichte“.

Um 03:00 Uhr früh herum krabble ich ins Bett.

Am nächsten Tag (Samstag!) ist URLAUBSBEGINN!

Aber erst mal wird gefrühstückt – lecker Joghurt-Parfait mit Früchten.

Danach stimme ich für N.A.P. ab – ich stimme für „Spaß-Gemeinschaft“.

Danach geht es ab in den Urlaub!
Ich habe für 3 Tage eine Unterkunft in Granite Falls gebucht.

Mein „Zuhause auf Zeit“ ist sehr rustikal, aber gemütlich eingerichtet.

Ich erkunde ein wenig den Wald und gehe wandern.

Später hole ich mir eine Billiglimonade aus dem Kühlschrank und trinke auf meinen Urlaub.

Zum Spaß werfe ich ein paar Hufeisen, ich bin aber nicht sehr geschickt darin.

Außerdem beginnt es, leicht zu regnen.

Ich verziehe mich nach drinnen, hole mir eine Billiglimonade und setze mich vor den Fernseher.

Zuhause habe ich keinen TV, deshalb genieße ich es jetzt im Urlaub.
Ich sehe mir mal den Wetterbericht an.

Danach sehe ich eine Weile den Weltkulturkanal.

Zwischendurch gehe ich auf WC, und sehe mir dann eine Arztromanze an.

Mittlerweile ist der Regenschauer vorbei, und ich gehe nach draußen und sehe den Wolken zu.

Ich zünde mir ein Lagerfeuer an, wobei ich mich leicht am Arm verbrenne.

Autsch! Aber das Lagerfeuer ist sehr gemütlich. Ich grille mir ein Veggie-Würstchen und genieße die Wärme.

Der Hotdog ist lecker, aber es beginnt schon wieder zu regnen,
weshalb ich drinnen weiter esse.

Danach lösche ich das Lagerfeuer mit einem Kübel Wasser.

Dann schaue ich mir den Film „Ein Sim im Liebeswahn“ an.

Als er fertig ist, sehe ich mir noch die aktuellen Nachrichten an.

Ich bin hochzufrieden mit meinem ersten Urlaubstag!

Ich putze mir die Zähne und husche dann in mein rustikal-gemütliches Bett.

Als ich mich am nächsten Tag anziehe, erinnere ich mich, dass heute „Tag der neuen Fähigkeit“ ist.

Aber erstmal rühre ich mir ein Joghurt-Parfait mit Früchten zusammen.

Danach gehe ich draußen auf Wanderschaft.
Als ich auf einige Käfer stoße, sammle ich sie ein. Sie könnten noch nützlich werden!

Außerdem ernte ich einige unbekannte Pflanzen ab. Ich frage mich…?

Am Kiosk kaufe ich mir ein Kräuterkunde-Buch.

Und lese es aufmerksam.

Danach wandere ich den ganzen Tag herum und ernte sämtliche verfügbaren Pflanzen ab.

Zum Glück finde ich eine öffentliche Toilette, bevor ich mir in die Hose mache.

Zurück in der Unterkunft schnappe ich mir ein Müsli.

Und verspeise es genüsslich.

Müde von dem ganzen Herumlaufen, gehe ich danach ins Bett und schlafe sofort ein.

Am nächsten Tag wird es Zeit, die gesammelten Pflanzen einzusetzen – ich beginne zu brauen!
Mein erstes Kräuterkunde-Rezept wird ein „insektenabweisendes Mittel“.

Es gelingt mir auf Anhieb.

Ich schmiere mich damit ein und begebe mich, ungestört von den Viechern, tief in den Wald.

Ich wandere tiefer und tiefer, bis ich eine Art Durchschlupf entdecke.

Was wohl dahinter liegt?

Ich kämpfe mich durchs Unterholz und komme schließlich an einer riesigen Lichtung an.

Auf der Lichtung steht eine Hütte!

Und die Hütte ist bewohnt!
Ich stelle mich der Einsiedlerin vor, sie scheint etwas seltsam, aber nett zu sein.

Sie geht schlafen, es ist schon spät.
Ich setze mich in ihren Garten ans Lagerfeuer und lese noch ein bisschen in meiner Kräuterkunde-Fibel.

Es ist sehr gemütlich da im Garten. Ich fühle mich pudelwohl.

Aber da beginnt es, leicht zu regnen, und es wird ungemütlich.

Ich gehe nach drinnen in die Hütte der Einsiedlerin
(sie hat vorhin gesagt, ich solle mich wie zu Hause fühlen)
und zünde mir ein Feuer an.

Während das Feuer knistert und draußen der Regen aufs Dach prasselt, lerne ich weiter Kräuterkunde.

Als ich genug davon habe, schnappe ich mir aus dem Regal der Einsiedlerin das Buch „Bauer ohne Frau“.

Ich lese und bin glücklich im Warmen, während draußen mittlerweile ein heftiges Gewitter niedergeht.

Als ich das Buch nach ein paar Stunden durch habe, hole ich mir ein zweites – „Meine Pizzicato-Polka“.

Ich lese und lese, habe es warm und gemütlich und bin sehr zufrieden.

Nur langsam bekomme ich Hunger.
Ich beginne, einen Pfannkuchenteig für mich und die Einsiedlerin anzurühren.

In ihrer rustikalen Küche wende ich danach Pfannkuchen um Pfannkuchen. Sie gelingen mir gut.

Ich esse, langsam macht sich eine heftige Müdigkeit in mir breit.

Die Einsiedlerin war wohl kurz draußen. Und wurde vom Blitz getroffen.
Sie sieht schrecklich aus, als sie herein kommt und sich eine Portion Pfannkuchen schnappt.

Ich bin todmüde.
Aber die Einsiedlerin ist sehr nett – „geh ruhig in mein Bett und ruh dich aus“ – sagt sie.

Als ich ein wenig geschlafen habe, ist auch mein Urlaub leider schon zu Ende.
Zufrieden mit meinem Urlaub in Granite Falls, komme ich wieder in Newcrest an. Es ist heiß!

Und schon ruft auch wieder die Arbeit.

Nach der Arbeit muss ich mein Bad wischen.

Außerdem habe ich viel Wäsche zu waschen.

Ich gehe auf WC und putze mir gründlich die Zähne.

Und ab ins Bett, auch wenn es draußen noch hell ist – ich bin sehr müde!

Am nächsten Morgen wache ich auf und frühstücke erst mal ein Joghurt-Parfait.

Dann steht Jasmine mit einem Geburtstagsgeschenk vor meiner Tür. Schön, dass sie daran gedacht hat!

Später wische ich meine Küche.

Es ist Lotterie-Tag, und ich versuche mein Glück und kaufe mir am Computer ein Los.

Danach schreibe ich weiter an „Die Werwolf-Tagebücher“, dabei höre ich lateinamerikanische Musik.

Draußen regnet es, als ich zum Briefkasten gehe, um das fertige Manuskript an meinen Verlag zu schicken.

Wieder erfasst mich die Sehnsucht nach Wärme.
Die Sehnsucht nach – dem Strand von Ohan’ali!

Ich sonne mich eine Weile, und baue dann eine Sandskulptur,
während ein Fan vor Aufregung in Ohnmacht fällt.

Danach gehe ich ein wenig schwimmen im glasklaren Wasser. Es ist soooo herrlich!

Ich fühle mich pudelwohl im kühlen Nass.
Glücklich kraule ich umher und genieße die Sonne und das kühlende Wasser.

Später chille ich im Clubsessel.

Als es langsam Abend wird, grille ich mir ein paar Veggie-Burger.

Zu Hause muss ich den Trockner reparieren.

Danach schalte ich ihn ein und lasse meine Wäsche trocknen.

Zufrieden husche ich ins Bett.

Während ich schlafe, beginnt es zu gewittern.

Am Donnerstagmorgen schreibe ich weiter an „Köpfchen statt Haue“ und höre dabei Latin Pop.

Später telefoniere ich mit Ursula und Sanela.

Und ich schreibe eine SMS an Sundar.

Danach esse ich ein Joghurt.

Die Lotto-Ergebnisse sind da: gewonnen hat eine gewisse Celina Theissen. Leider nicht ich!
Draußen gewittert es wieder mit Starkregen.
Und wieder flüchte ich mich ins warme Sulani.

Ich fläze mich auf die Liege und genieße die Wärme auf der Haut.

Später gehe ich schwimmen, und es begegnet mir sogar ein Delfin!

Der Delfin ist sehr zutraulich und lässt sich sogar streicheln. Ein unvergessliches Erlebnis!

Ich schwimme in den Sonnenuntergang,
es ist einfach nur superkitschig und wunderschön.

Später rühre ich mir am Grill eine Fruchtpastete zusammen.

Sie schmeckt richtig lecker.

Spät mache ich mich auf den langen Heimweg.

In Newcrest gewittert es noch immer.

Ich gönne mir ein Schaumbad. Das tut gut!

Danach schreibe ich weiter an meinem lustigen Buch „Gase & Winde“.

Das Wetter hat sich beruhigt, als ich damit fertig werde und raus zum Briefkasten gehe,
um das Manuskript abzusenden.

Zufrieden mit dem Tag, husche ich ins Bett.

Ich schlafe bis Mittag und mache mir dann Sandwiches.
Draußen gewittert es – schon wieder!
Was ist das nur für ein Sommer?!?

Wieder flüchte ich mich nach Sulani.

Zur Happy Hour gehe ich in die „Sandbar“.

Ich genieße meine Lotta Cocolata und sehe mir auf dem kleinen Fernseher die Nachrichten an.

Während ich danach auf WC gehe, beginnt es auch hier zu regnen.
Ich entkomme dem Regen wohl nicht, auch nicht in Sulani!

Ich tröste mich zu Hause mit einer Partie „Sims Forever“.

In meinem Spiel ist gerade Winter!
Am Samstag ist Midsommar. Davon merkt man aber nicht viel, es gewittert schon wieder.
Langsam geht mir das ständige Gewitter auf den Geist, denke ich,
als ich rausgehe, um für den N.A.P. „Förderung der kreativen Künste“ abzustimmen.

Danach gehe ich zur Arbeit.

Nach der Arbeit treffe ich meine Freunde am Strand von Sulani, um Midsommar zu feiern.

Ich entzünde das Feuer, wie es Midsommar-Tradition ist.

Danach starten wir eine heftige Wasserballon-Schlacht.

Ich schwimme ein wenig… das kühle Wasser tut soooo gut!

Am nächsten Tag, zu Hause, beschließe ich, etwas aus dem schattigen Platz hinter meinem Haus zu machen.

Ich stelle einen Schaukelstuhl auf.

Das Schaukeln ist so gemütlich! Fehlt nur noch das Strickzeug..

Gesagt, getan. Ich kaufe mir eine Strick-Anleitung für absolute Anfänger und lese sie mal durch.
Schon kurz darauf kann ich meine ersten Maschen anschlagen.

Ich stricke die ersten blauen Reihen für meine blaue Bärenmütze – mein erstes Strickprojekt.

Hey, das macht ja richtig Spaß!

Ich beende die Bärenmütze. Ihre Qualität ist nicht mal schlecht, und ich bin hochzufrieden damit.

Glücklich beginne ich ein neues Strickprojekt: pastell gestreifte Sneakersocken.

Ich bekomme richtig Freude am Stricken!

Ich stricke Masche um Masche, schaukle und habe Spaß!
Es ist sehr warm, aber angenehm hier im Schatten, in meinem Schaukelstuhl.

Die Socken werden ungleich und schlecht – es bleibt mir nichts Anderes übrig, als sie aufzuribbeln.
Ich bin trotzdem zufrieden.
Plötzlich steht Jasmine vor mir.

Ich höre mir ihre Parodie ihrer Vorgesetzen an. Schreckliche Type!

Jasmine geht, und ich sortiere vergammeltes Essen aus und spüle das Geschirr.

Dann nehme ich mir ein Sandwich – die sind noch gut.

Dann auf WC, und Zähne putzen.

Glücklich über meinen Sonntag, gehe ich zu Bett.

Am Montag stehe ich happy auf – es ist der Start für unseren Betriebsurlaub!

Ich gebe erst mal auf Fakebook bekannt, dass ich Urlaub habe. Meine 27.955.530 Follower freut das.

Ich habe Post bekommen und muss meine Rechnungen zahlen.

Danach buche ich meinen Last-Minute-Urlaub übers Telefon.

Es geht für ein paar Tage nach SELVADORADA!
Leider regnet es hier.

Ich flüchte mich vor dem Gewitter ins Innere meiner Unterkunft, des Dschungel-Bungalows.

Und genehmige mir erstmal etwas Limonade.

Dann gehe ich auf WC und ziehe meine vom Regen nassen Sachen aus.

Dann nehme ich eine lange, belebende Dusche.

Schon fühle ich mich wieder besser.

Was fange ich nun im Gewitter in Selvadorada an?
Da ich mich inspiriert fühle, beschließe ich, rosafarbene Sneakersocken zu stricken.

Sie werden nicht schlecht, und ich feiere meinen Erfolg mit Limonade.

Danach mache ich mich an pastell-gestreifte Sneakersocken.

Ich schließe sie ab – auch sie werden nicht schlecht – und draußen gewittert es noch immer.

Ich öffne eine Fanpost, die ich von zu Hause mitgenommen habe, und finde einen noch guten Obstkuchen.

Zu meiner großen Überraschung schmeckt er wirklich köstlich. DANKE, Fan!

Danach hole ich mir nochmals etwas Limonade.

Und stricke weiter, mittlerweile an einer mittellangen violetten Pflanzenampel.

Ich schalte Musik an – zuerst etwas zur Konzentration.

Doch das wird mir zu langweilig, und ich schalte auf METAL um.

Von den Metal-Klängen inspiriert, beginne ich, eine rosa Bärenmütze zu stricken.

Um 23:00 Uhr bin ich damit fertig. Es gewittert immer noch – nimmt das denn gar kein Ende?
Da ich nicht wirklich eine rosa Bärenmütze brauche, beschließe ich, sie auf Plopsy anzubieten.

Danach gehe ich erstmal pinkeln.

Später bereite ich mir Cäsar-Salat zu, gleich genug für die nächsten paar Tage.

Die Reste gebe ich in den Kühlschrank.

Dann putze ich mir gründlich die Zähne.

Um 03:19 am Dienstagmorgen gehe ich schließlich schlafen.

Am Morgen räume ich erstmal die Getränkedosen von gestern Abend weg.

Dann trete ich aus dem Haus. Heute ist es bewölkt, aber heiß.

Zeit, Selvadorada zu erkunden!
Als Erstes reise ich zur Cantina.

Es ist erst ein Händler am Aufbauen. Bevor ich mir seinen Stand ansehe, steuere ich den Foodstall an.

Ich bestelle mir eine Horchata (lecker!) und kaufe dann am Stand Löschschaum,
Blitzisolierpulver und eine Blume, die Insekten abwehren soll.

Ich weiß zwar noch nicht, wozu ich das alles brauchen könnte,
aber ich will vorbereitet sein, wenn ich mich in den Dschungel wage.

Als mehr Händler erscheinen, kaufe ich auch noch Flüssigputsch und Fertiggrillkäse,
einen ordentlichen Vorrat davon.

Ich hätte gerne noch eine zweite oder dritte Machete, aber heute gibt es keine.
Einigermaßen ausgestattet für den Trip in den Dschungel,
mache ich mich auf den Weg zum Belomisia-Ausgangspunkt.

Der Weg in den Dschungel in mit Dornengestrüpp versperrt, das ich mit der Machete zerhacke.

Schließlich ist ein Weg frei.
Ich gehe voran und komme an ein Wasserloch mit Capybaras. Ein Baby scheint verängstigt.
Ich beobachte sie aus der Ferne, bis sie verschwinden, und finde einen Amazonit.

Furchtlos wage ich mich weiter in den Dschungel.

Ich finde einen Avocado-Baum und ernte 3 Avocados. Mmmh, die werden lecker sein, frisch vom Baum!

Als ich weitergehe, komme ich zu einer Hängebrücke.
Aaaaah, ich habe schreckliche Höhenangst!
Aber: wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Ich wage mich auf die Hängebrücke und gehe Schritt für Schritt voran. Zum Glück ist sie stabil.

Die Hängebrücke führt über eine tiefe Schlucht mit einem riesigen, total romantischen Wasserfall.

In diese Umgebung muss ich mal mit einem anderen Sim kommen…
wenn ich diese Hängebrücke überlebe.

Ich komme sicher auf der anderen Seite der Schlucht an und bin froh, wieder auf sicherem Boden zu stehen.

Da attackieren mich Fledermäuse. Plasma-Fledermäuse!

Sie wollen mich aussaugen! Hilfe!
Aber ich kämpfe, meine Fitnessfähigkeit hilft mir. Ich kann ihnen ausweichen, und sie fliegen weiter.
Am Boden entdecke ich einen interessant aussehenden Ausgrabungshügel.

Ich knie mich hin und grabe mit einer kleinen Schaufel.

Ich finde eine nicht authentifizierte Vase – sehr interessant!
Dann gehe ich weiter in den Dschungel.

Ich komme an einem Busch vorbei.
In dieser romantischen Umgebung mit dem Wasserfall scheint er der ideale Ort
für ein Techtelmechtel zu sein.
Egal, ich gehe weiter und komme an ein mit Dornen überwuchertes Tor.

Mit der Machete hacke ich mir den Weg frei.

Leider schwinge ich die Machete etwas zu enthusiastisch, und sie geht im Dornengestrüpp verloren.
Immerhin ist der Weg frei.

Ich schnappe mir einen gestreiften Quarz-Gold-Laubfrosch, den ich finde.
Gegen ein leichtes Hungergefühl esse ich einen Fertiggrillkäse.
Dann dringe ich weiter in den Dschungel vor.

Hier gibt es viel zu entdecken!
Vor allem aber viel Gestrüpp, und ich habe keine Machete mehr.

Mit bloßen Händen versuche ich mir einen Weg durch das Dornengestrüpp zu bahnen.

Es dauert lange, aber ich schaffe es.
Dann sehe ich einen Jaguar! Zum Glück kann ich mich langsam rückwärts wegschleichen,
und bleibe unverletzt. Jedoch gerate ich in eine Höhle mit Fledermäusen. Aaah!
Ich erschrecke mich furchtbar, die Fledermäuse jagen hinter mir her, als ich flüchte.

Nach diesem Schreck muss ich dringend pieseln.
Zum Glück gibt es in der Nähe einen Busch.

Ich erleichtere mich und fühle mich gleich besser.

Ich verscheuche die Insekten, die mich umschwirren.

Gegen den Hunger esse ich noch einen Fertiggrillkäse.
Ich werde von Spinnen angegriffen,
kann sie aber mit Dr. Weberknechts Spinnenschutzmittel vertreiben. Gut, dass ich das im Inventar hatte!
Von einem mir bis dato unbekannten Baum ernte ich viele „Emotionsbeeren“.

Ich bin gespannt auf die Wirkung dieser Beeren!
Mit bloßen Händen kämpfe ich mich weiter durch das Gestrüpp. Es tut weh!

Ein Bienenschwarm umschwirrt mich, doch ich vertreibe sie mit der „Guzmania Pollensis“- Blume.

Doch das Tor ist immer noch versperrt, und meine Hände und Arme sind stark verletzt.
Ich habe keine Machete mehr.

Außerdem habe ich leichten Hunger, und ich werde müde.
Vielleicht ist es Zeit, zurück zu gehen.

Ich mache mich auf den Heimweg. Er ist lang.

Seeeehr lang. Auf dem Weg breche ich vor Müdigkeit zusammen, während bereits ein neuer Tag anbricht.

Ich stehe auf, gehe weiter, breche wieder zusammen.

Irgendwann schließlich komme ich todmüde in der Unterkunft an, und schaffe es gerade noch so aufs Klo.

Wenigstens habe ich mich nicht eingesaut…

Ich bekämpfe die bleierne Müdigkeit mit einer Dose Flüssigputsch.

Danach bin ich zwar hellwach, aber fühle mich noch lange nicht wohl
– ich habe Hunger, und ich brauche Spaß.

Gut, dass heute Hitzewelle-Fest ist.
Ich gehe zur Cantina, um zu feiern.
Grillen, Feuer machen, Plantschspaß und Geschichten erzählen,
das sind die Traditionen zum Hitzewelle–Fest.
Mal sehen, was davon ich hier im Urlaub in Selvadorada erfüllen kann.
Grill gibt es schon mal keinen.
Ich bestelle mir Buñuelos, die schmecken lecker.

Feuer machen geht, am Kamin im Hinterhof der Cantina.

Auf dem Markt kaufe ich mir eine neue Machete, eine Blume, mehr Fertiggrillkäse und Flüssigputsch.

Danach hat auch der Essenstand nach der Siesta wieder geöffnet, und ich bestelle mir ein Pastel de Palmito.

Nach dem Essen gehe ich zur Bar, um etwas zu tanzen.
Sie spielen Latin Pop, und ich versuche mich am Rumbasim-Tanzen.

Die heißen Rhythmen gehen mir ins Blut. Es sieht vielleicht bei mir nicht sehr elegant aus, aber ICH TANZE!

Und es macht Spaß!

Als ich vom Tanzen genug habe, genehmige ich mir einen Rabatz und genieße einfach die gute Musik.

Kurz vor Mitternacht erzähle ich ein omiscanisches Volksmärchen über die Mutter des Urwalds.

Danach bestelle ich mir noch eine Schüssel Tortillas mit Soße.

Satt, bespaßt und glücklich benutze ich dann den Waschraum der Cantina.

Dann mache ich mich auf den Heimweg.

Es ist wieder ein langer Weg, aber nicht so lang wie der Weg durch den Dschungel. Uff, das war was!

Gegen 04:00 Uhr früh zu Hause angekommen, putze ich mir die Zähne.

Und gehe schlafen. Ich habe mir etwas Ruhe verdient!

Ich wache am nächsten Morgen erfrischt auf.

Und esse ein Joghurt – happs, ist die Schüssel leer.

Dann steige ich in den Pool, der zu meinem Ferien-Grundstück gehört. Nackt, wie der CAS mich schuf.

Ich lasse mich auf dem Rücken treiben und genieße die Ruhe, die Wärme der Sonne und das kühle Wasser.

Danach gehe ich ins Haus, dusche ausgiebig das Chlor von meinem Körper und singe in der Dusche.

Total erfrischt esse ich danach eine Schüssel Cäsarsalat.

Dann ruft wieder der Dschungel. Ich möchte noch mehr erkunden!

Ich reise durch die Tore, die ich bereits geöffnet habe, und frage mich,
was wohl hinter denen liegt, die noch verschlossen sind.

Es ist bereits Nacht, aber ich komme in ein verstecktes Gebiet, und da ist eine Schatztruhe!

Ich finde 596$ und einen „Wasserfall in der Flasche“. Der dürfte noch nützlich sein!

Zurück auf der Lichtung, auf die ich vorher kam, schlage ich mir mit der Machete einen Weg frei.

Leider schwinge ich wieder zu fest, und auch diese Machete geht im Gestrüpp verloren.
Aber der Weg ist frei. Ich stoße auf ein scheinbar verlassenes Camp, und finde einen Rucksack.
Mit einem Stock untersuche ich ihn – ein giftiger Skorpion klettert heraus und verschwindet im Unterholz.
Glück gehabt!

Im Rucksack finde ich etwas Ausrüstung, die mir noch behilflich sein könnte.
Wohlgemut wandere ich weiter – und gelange zu den Omiscanischen Königlichen Bädern!

Von neuer Energie durchströmt, pflüge ich durch das erfrischende Gewässer.

Das hat gut getan, aber ich will noch mehr entdecken.
Nachdem ich einen Busch „bestäubt“ habe,
will ich mir mit bloßen Händen weiteren Zugang in den Dschungel verschaffen.

Ich treffe auf einen Jaguar, der mich aus schwarzen Augen anstarrt!
Ich bewege mich nicht…
plötzlich erschreckt uns ein lautes Geräusch im Unterholz, und der Jaguar springt davon.
Puh, nochmal Glück!

Ich bleibe ruhig stehen und brauche eine ganze Weile, um mich wieder zu sammeln und zu beruhigen.
Als mein Puls endlich wieder runter geht, trinke ich drei Dosen Flüssigputsch.

Danach fühle ich mich wieder besser. Ich gelange auf einen Platz mit einer Steinplatte…
außerdem ernte ich schwarze Bohnen und wehre geschickt ein paar Glühwürmchen ab,
mit dem Wissen der Einheimischen. Es ist gut, ein paar selvadoradianische Tricks zu kennen!

Ich mache mich auf den Rückweg und esse unterwegs noch ein wenig Fertiggrillkäse.

Der Weg zurück ist wieder ein sehr langer…

Ich flüchte vor Spinnen, werde aber dennoch gebissen. Autsch!

Es dauert fast den ganzen Tag, in meine Unterkunft zurück zu kehren.

Als ich endlich ankomme, muss ich dringend aufs Klo, und ich habe großen Hunger.

Zum Glück erreiche ich rechtzeitig die Toilette,
und ich habe noch Cäsarsalat im Kühlschrank.

Nach dem Essen gönne ich mir eine Dusche und singe vor mich hin.

Danach schlummere ich nach all den Abenteuern selig ein.

Am nächsten Morgen ist es noch etwas kühl draußen,
als ich mir statt Frühstück ein Glas Milch aus dem Kühlschrank hole.

Ich genieße die Ruhe und den Frieden in meinem Feriendomizil und lese „Liebe in den Zeiten der Stulle“.

Ich werde nicht ganz fertig, da ist mein Urlaub auch schon zu Ende.
Ich habe keine Tempel entdeckt, aber viele Abenteuer erlebt!
Glücklich über meinen Urlaub in Selvadorada kehre ich ins bewölkte Newcrest zurück.

Ich gebe meine Stimme ab für den N.A.P. „Schlemmer, vereinigt euch!“.

Dann esse ich Pfannkuchen.

Und dann geht es auch schon wieder ab zur Arbeit.

Es ist Sommerparty-Tag!
Geschichten erzählen, flitzen, plantschen, feiern, trinken und Spaß haben steht am Plan!

Erstmal gehe ich flitzen.

Im Evaskostüm laufe ich durch die wunderbare Natur und genieße das textilfreie Gefühl.

Danach stürzen wir uns – manche nackt – in die kühlen Fluten.

Noch immer nackig, nehme ich mir dann eine Portion gegrillter Früchte, die Ursula zubereitet hat.

Wieder bekleidet, bringe ich einen Toast auf den Sommer aus.

Bei leichtem Regen komme ich wieder in Newcrest an.

Und breche vor Erschöpfung zusammen. Es war einfach zu viel in letzter Zeit!

Todmüde krieche ich ins Bett und schlafe mich endlich mal wieder so richtig aus.

Am nächsten Tag ist Streiche-Tag. Mal sehen, wem ich heute einen Streich spielen kann!
Erst mal esse ich ein Speckersatz-Salat-Tomaten-Sandwich und höre dabei ein bisschen Pop.

Dann wird es wieder mal Zeit, Wäsche zu waschen.

Ich erhalte Besuch von einem Fan, Liberty Lee. Ich begrüße sie fröhlich.

Weil Streiche-Tag ist, treibe ich etwas Unfug mit ihr – ich berichte ihr falsche schlechte Nachrichten.

Dann erschrecke ich sie.

Beschreibe ihr die Apokalypse…

… und hülle sie schließlich in eine Giftwolke. Hahahaha!

Liberty verschwindet, und Jasmine taucht auf; sie parodiert eine gemeinsame Bekannte, ich höre ihr zu.

Doch es beginnt leicht zu regnen, und Jasmine geht wieder.

Ich gehe nach drinnen und schreibe an „Fünf metaphysische Ouvertüren und ein Ensemble“.

Um 17:00 Uhr schließlich beschließe ich, es mit Schreiben für heute gut sein zu lassen,
und mir wieder mal Zeit fürs Fitnesscenter zu nehmen.

Ich gehe ins „Fitness de Luxe“ und dort aufs Laufband.

Nach dem Laufband-Training gehe ich mit Gewichtheben an meine Grenzen.

Immerhin ist bald Sommerfigur-Stichtag!
Naja… daran muss ich noch arbeiten!

Darum gibt es am nächsten Tag erstmal kein Frühstück, sondern ich gehe gleich trainieren.

Mit einem epischen Training gehe ich an meine Grenzen und ignoriere die eifrigen Paparazzi.

Zu Hause gibt es dann endlich ein Sandwich.

Danach schalte ich den Wäschetrockner ein.

WC, Zähne putzen, und ab ins Bett.
Es wird schon Morgen, und ich muss ab Mittag arbeiten!

Vor der Arbeit versuche ich noch, rasch ein wenig zu schreiben, das ich vorzeigen kann.

Schnell speichern, und ab zur Arbeit!

Am Mittwochmorgen esse ich Pfannkuchen…

… dann treffe ich mich mit den „Rennschneggen“ im Park.

Wir spielen Schach und ignorieren die Paparazzi.

Nach der gewonnenen Partie gegen Christine fordere ich Jasmine heraus.

Es wird ein schöner Tag im Park. Die Fans tuscheln, aber es ist uns egal.

Am Abend essen wir gegrillte Früchte, die jemand für uns zubereitet hat.

Am nächsten Abend ribble ich mein Strickprojekt „Blumenampel“ auf, das leider schief gegangen ist.
Ich fühle mich irgendwie kratzig. Meine gesamte Haut juckt wie verrückt.

Zum Glück habe ich Medizin, die sofort wirkt. Meine Haut beruhigt sich, und ich fühle mich wieder wohl.

Voll neuer Energie, versuche ich mich wieder an einer Pflanzenampel.

Ich stricke und stricke.

Schließlich ist sie fertig – meine violette Pflanzenampel.

Ist sie nicht hübsch?

Ich beginne, einen Pullover zu stricken,
als plötzlich Jasmine vor mir steht.

Wir unterhalten uns ein wenig über meinem Strickzeug, dann geht sie nach Hause und ich gehe auch rein.

Ich hole mir ein großes Glas Wasser aus dem Kühlschrank, der Tag war heiß.
Erfrischt gehe ich schlafen.
Am Freitagmorgen esse ich erst mal ein paar Pfannkuchen.

Dann schreibe ich an der Biografie „Stillleben mit Gartenschlauch“.

Am Nachmittag ist es bewölkt, aber heiß – perfekt zum Stricken!

Ich stricke den Pullover fertig und mache dann einen rosa Polsterhocker. Hübsch, oder?

Der passt perfekt in meine kleine Wohnung.
Zum Abendessen gibt es Erbsen.

Am nächsten Tag – Samstag – ist Sommerende-Party.

in Newcrest regnet es.
Aber nicht auf Sulani!

Ich erfülle die Feuer-Tradition…

Später essen wir alle Veggie-Burger, die ich gemacht habe.

Wir schwimmen, vielleicht ein letztes Mal in diesem Jahr, im Meer.

Dann muss ich Sulani verlassen – die Arbeit ruft.
Nach der Arbeit gehe ich in die Tiki Bar.

Meine Freunde und ich trinken Lotta Cocolatas und lassen den Sommer ausklingen.

Es war ein aufregender, toller Sommer!

Später gibt es noch ein paar Rabatz‘.

Ich bin sehr zufrieden mit diesem Sommer!

Als ich nach Hause komme, schalte ich das Thermostat aus. Die Luft wird langsam von selbst wieder kühler.

Glücklich schlafe ich ein. Wenn ich aufwache, wird es schon Herbstanfang sein.

Es war ein wunderbarer Sommer!
Der Herbst kann kommen!