Sul Sul!
Ich bin Kirancilla Sim
und möchte euch von meinem
simlischen Sommer
berichten!
Hier seht ihr mich ganz am Anfang des Sommers, noch in meiner Wohnung.
Doch bald darauf liege ich schon in Lani St. Taz in der Sonne.
Als ich Hunger bekomme, hole ich mir am Stand von Nalani Maha’i
eine Tropengemüse-Platte. Lecker!
Später gehe ich an den Strand von Ohan’ali, um mich weiter zu sonnen.
Ich will braun werden!
Ein kleines Feuerwerk, um den Sommeranfang zu feiern…
Spätabends stürze ich mich endlich in die erfrischend kühlen Fluten.
Später sitze ich noch für eine Lotta Cocolata in der SandBar.
Danach lerne ich Leila Illes kennen, eine sehr nette Inselbewohnerin.
Am nächsten Tag sonne ich mich auf einer Liege am Strand von Ohan’ali.
Später ziehe ich um auf die Luftmatratze.
Und lasse mich schließlich ganz gemütlich auf dem Rücken treiben.
Am Abend besuche ich das Humor&Späße-Festival.
Und esse Fritten.
Zu Hause gibt es dann noch ein köstliches Joghurt-Parfait mit Früchten.
Der Dienstag vergeht mit diverser Hausarbeit:
Geschirr spülen…
trockene Wäsche verräumen…
… eine neue Ladung Wäsche starten…
… das Bad putzen…
Aber abends bei einem Glas Wasser denke ich mir:
es ist mal wieder Zeit für eine Party!
Ich rufe meine Freunde an und frage sie, worauf sie Lust hätten. Eine Kava-Party? Okay!
Ich habe noch nie Kava getrunken, geschweige denn zubereitet.
Aber angeblich geht das mit dem Kava-Sirup ganz fix.
Tatsächlich schaffe ich es, akzeptablen Kava zuzubereiten.
Meine Freunde sind begeistert und meine kleine Küche wird rappelvoll.
Alle genießen die Kava-Party.
Die Stimmung ist toll, und der Kava schmeckt.
Die Party wird ein voller Erfolg, auch wenn es danach viel zum Abwaschen gibt!
Als auch der letzte Becher abgespült ist, gehe ich schlafen.
Nach dem entspannenden Kava schlafe ich sehr, sehr gut!
Am nächsten Morgen mache ich Joghurt-Parfait mit Früchten,
gleich eine größere Menge für mehrere Tage.
Danach gehe ich an den Strand nach Ohan’ali.
Ich suche ein paar Muscheln…
… sonne mich auf der Liege…
… und schaukle sogar ein wenig.
Als ich dringend mal „muss“, gibt es auch dafür eine Lösung,
ohne ins Meer pinkeln zu müssen (denn das wäre wääääh).
Nachdem ich mich auf der Strandtoilette erleichtert habe, schwimme ich herum.
Als ich Hunger bekomme, brate ich ein paar Veggie-Burger.
Am nächsten Morgen treffe ich Nalani am Strand von Lani St. Taz.
Ich mache gegrillte Früchte zum Frühstück…
… dann sonne ich mich auf einer Liege.
Am Mittag gehe ich in die SandBar,
um mir die Staffelpremiere von „NorthWorld“ reinzuziehen.
Die kann ich unmöglich verpassen!
Die Staffelpremiere ist sehr spannend. Ich bin froh, sie gesehen zu haben!
Am Nachmittag gehe ich schnorcheln am Strand von Ohan’ali.
Ich plansche im glasklaren Wasser und fühle mich einfach rundum wohl.
Das Meer ist schon was Tolles.
Danach verbringe ich den restlichen Nachmittag ganz entspannt auf der Luftmatratze.
Zum Abendessen mache ich Fruchtpastete auf dem Grill.
Dann helfe ich einer Dame, eine Sandskulptur zu bauen.
Es wird ein Dino-Kopf.
Danach baue ich eine Sandskulptur mit Leila.
Bei uns wird es ein Hai.
Später lädt mich Christine auf eine Wohltätigkeits-Party in der Solarfackel-Lounge ein.
Da bin ich natürlich dabei.
Ich spende 500§, trinke Orangeade mit Pfiff
und versuche, die Aliens zu ignorieren.
Es dudelt Retro-Musik, und der Komiker ist ziemlich witzig.
Aber das Beste ist: mein Lieblings-Sim ❤ Michael ❤ ist auch da.
Wir umarmen uns und verbringen Zeit ganz nah beim anderen.
Zu später Stunde trinke ich noch einen Rabatz mit Jasmine.
Am nächsten Tag schlafe ich bis 14:10 Uhr. Es ist Freitag und Zeugnistag.
Nach WC und Dusche stelle ich Wäsche an.
Zu essen gibt es Veggie-Burger.
Nach dem Abwasch ist auch die Wäsche fertig.
Ich gebe sie in den Trockner und starte den Trockenvorgang.
Gegen Abend brenne ich in Lani St. Taz eine Wunderkerze ab.
Dieser Tag gehört gefeiert!
Ich laufe mit der Wunderkerze herum und hinterlasse eine leuchtende Spur,
während hinter mir wunderschön die Sonne untergeht.
Danach unterhalte ich mich etwas mit Leila. Sie ist sehr nett.
Danach wird es Zeit für eine Tradition: das Zeugnistag-Flitzen.
Nackt wie der CAS mich schuf, laufe ich am Strand herum.
Das ist so ein tolles, befreiendes Gefühl!
Trotzdem laufe ich in der Öffentlichkeit lieber bekleidet herum.
Ich zünde noch ein Wirbel-Feuerwerk…
… und sehe fasziniert dem leuchtenden Kreisen zu.
Später baue ich noch eine Sandskulptur.
Nalani hat Würstchen&Bohnen-Eintopf gekocht.
Ich mache dazu Ofenkartoffeln vom Grill –
als Beilage oder für uns Vegetarier.
Sie werden ein voller Erfolg!
Wir plaudern und essen, bis irgendwann nur noch Leila und ich da sind.
Freundlich verabschiede ich mich von Leila und gehe nach Hause.
Zu Hause zocke ich noch ein wenig „Sims Forever“. Schnee? Snowboarden? Ha!
Nach dem Spielen verräume ich noch rasch die trockene Wäsche.
Dann geht’s ab ins Bett.
Am Samstagmorgen bin ich wieder frisch und munter.
Ich schalte das Radio an und frühstücke erfrischendes Joghurt-Parfait mit Früchten.
Dann geht es zur Arbeit – am Samstag.
Ich habe beschlossen, mal in den Beruf als Handwerkerin reinzuschnuppern.
An meinem ersten Tag muss ich Rasen mähen.
Ich stelle mich gar nicht so dumm an und eigentlich macht es Spaß, denke ich mir,
während ich nach der Arbeit ein großes Glas Orangensaft trinke.
Michael lädt mich zum Mittagessen in die Snackbar Sonnenseite ein.
Er bestellt ein Speck-Sandwich, ich Arme Ritter.
Es schmeckt.
Am Abend besuchen wir beide die Rooftop Lounge über den Dächern von San Myshuno.
Die romantische Stimmung dort packt uns so sehr, dass wir zu mir nach Hause gehen,
wo wir… naja.
Am nächsten Tag heißt es wieder Arbeit als Handwerkerin.
Ich werde befördert zu Gestalterin von Landschaften.
Zu Mittag mache ich Speckersatz-Salat-Tomaten-Sandwiches,
gleich mehrere für mehrere Tage.
Am späten Nachmittag meldet sich Christine,
die im Club Heim des Narwals
mit unserer Gruppe pink power Rennschnegga abhängen will.
Wir treffen uns alle und trinken Saft on the Rocks.
Es ist ein schönes Gruppentreffen.
Am Montag lädt mich Michael zum Frühstück in die Snackbar Sonnenseite ein.
Er isst einen Blaubeer-Bagel, ich ein einfaches Milchbrötchen.
Dazu trinken wir Macchiato.
Weil wir lange warten müssen, macht uns das noch nicht ganz satt,
und es ist schon fast Mittag.
Darum bestellen wir beide auch noch Eier und Toast hinterher.
Am Abend ist Bären-Nacht in der SandBar.
Ich trinke meine Lotta Cocolata und versuche, mir nichts anmerken zu lassen, doch:
Bären machen mich immer etwas angespannt.
Am Mittwoch übertreibe ich es wohl etwas mit dem Sonnen.
Ich bekomme einen üblen Sonnenbrand!
Am Freitag erkunde ich die Höhle auf Mua Pel’am.
Ich finde aber außer einer leuchtenden Höhlendecke, die irgendwie glitzert, nichts.
Am Samstag arbeite ich wieder als Handwerkerin: Gestalterin von Landschaften.
Am Montagabend trinke ich einen Rabatz im Music Ultra mit Sanela und Petzi.
Am Dienstag arbeite ich.
Schlechtwetter = Arbeitswetter!
Ich schreibe den Reiseführer „Der Dschungel heißt dich willkommen“,
über meine Erfahrungen in Selvadorada.
Am Mittwoch ist das Hitzewellen-Fest und das Wetter ist entsprechend.
Zur Abkühlung liefern wir uns in Lani St.Taz eine Wasserbomben-Schlacht.
Später sonne ich mich ganz entspannt auf der Liege.
Später entzünde ich ein Feuer, wie es Tradition ist.
Und schwimme ein wenig herum, denn in der Sonne und beim Feuer ist es wirklich heiß.
Danach steige ich auf einen Aqua-Zischer.
Und zische im Sonnenuntergang übers Meer.
Ein tolles Gefühl!
Als ich genug habe, begebe ich mich zur SandBar.
Dort ist gerade Happy Hour, und ich genieße meine Lotta Cocolata zum Spezialpreis.
Am Donnerstag gibt es Pasta Primavera zu Mittag.
Am Nachmittag bin ich am Strand von Ohan’ali
und liege auf dem Bauch auf einem Handtuch und lasse mich bräunen.
Als es mir zu warm wird, gehe ich ins Wasser und lasse mich auf dem Rücken treiben.
Als es langsam Abend wird, schaukle ich noch ein bisschen.
Während die Sonne untergeht, baue ich einen Zwerg aus Sand.
Am Samstag arbeite ich wieder als Handwerkerin, mittlerweile als Baggerfahrerin.
Die Arbeit macht Spaß! Baggern ist toll!
Am Vormittag bei der Arbeit, am Nachmittag schon wieder im Wasser.
Und ich flitze wieder.
Als ich Hunger bekomme, gibt es eine leckere Tropengemüse-Platte vom Stand.
Im Sonnenuntergang mit einem Delfin spielen – wunderschön!
Am Montag sonne ich mich wieder auf Lani St. Taz.
Ich unterhalte mich auch etwas mit den anderen Badegästen.
Am Abend zu Hause lade ich mir Michael ein.
Und wir lassen die Federn fliegen.
Am Mittwochabend esse ich Käse-Cracker…
… danach lese ich ein neues Buch namens „Das alles offenbarende Selbstporträt“.
Beim Lesen wird mir etwas klar – mein Herz schlägt für Bücher!
Die Arbeit als Handwerkerin ist toll und macht Spaß,
aber ich will wieder als Schriftstellerin tätig sein!
Am nächsten Tag am Strand…
Damentratsch im Meer.
Am Freitag spiele ich „Sims Forever“.
Und telefoniere mit meinen Freundinnen.
Am Abend esse ich mit Michael im Villa Bovino
eine leckere Pasta Primavera (er natürlich ein Steak).
Später geht es unter meiner Decke heiß her.
Am nächsten Tag ist auch schon die Sommerende-Party.
Ich entzünde das Feuer, wie die Tradition es will…
… dann liefern wir uns eine Wasserballon-Schlacht.
„Na wartet, ihr werdet schon auch noch nass!“
In der SandBar trinke ich einen Rabatz.
Und später noch einen Saft on the Rocks.
Dann gehe ich nach Hause und ins Bett.
Am nächsten Morgen liegt schon etwas Herbstliches in der Luft.
Der Sommer war wunderschön, doch leider verging er viel zu schnell!
SIMSPLY 