Sul Sul!
Ich bin
Kirancilla Sim
und das neben mir ist Fridolin,
unser alter Kater.
Ich würde euch gern von meinem tollen Sommer berichten!
Ich bin ja ein absoluter Bücherwurm.
Außerdem Vegetarierin und sehr kreativ.
Ich arbeite als Internet-Superstar und die Arbeit macht total Spaß.
Ich lebe in Untermiete,
aber meine Vermieterin ist fast nie da.
Somit haben Fridolin und ich das Haus meist für uns allein.
Wäsche und Geschirr machen gehört eben dazu…
Aber eigentlich wollte ich euch von meinem Sommer erzählen. Also:
Es begann, heiß zu werden.
Nichts wie ab zu den Windenburg Pools!
Meine Freunde kamen nach und wir hatten alle eine tolle Zeit im Wasser.
Danach gingen wir noch was essen.
Müde wankte ich nach dem langen Tag ins Bett.
Am nächsten Tag frühstückte ich alberne Gummibärchen-Pfannkuchen (lecker!)…
Meine Freunde wollten zu den Klippen. Da schloss ich mich gerne an.
Ich entzündete das Feuer, wie es Tradition war…
… dann erzählten wir uns Geschichten, bis das Feuer ganz herunter gebrannt war.
Etwas Flitzen… LOL…
Die Aussicht genießen mit meinem Lieblings-Sim.
Kaum fiel mir auf, dass meine Freunde alle schon weg waren.
Aber wir trafen uns alle beim Magnolienblüten-Park wieder.
Erstmal auf die Toilette,
dann briet ich uns ein paar Veggie-Burger. Lecker!
Wir aßen und klein-Julia tobte auf dem Piratenschiff.
Dann entdeckten meine Freunde die Rollschuhbahn.
Da mussten wir natürlich sofort hin.
Erst noch sehr unsicher…
Wir bauten einige Stürze, aber die Balance wurde immer besser…
Zwischendurch stärkte ich mich mit einem Eiskaffee.
Dann fuhr ich wieder Rollschuh.
Meine Freunde verabschiedeten sich nach und nach, aber ich fuhr weiter,
bis ich um etwa 20:00 Uhr total verschwitzt war.
Zu Hause musste ich mit Fridolin schimpfen, der an der Couch kratzte.
Dann ging’s ab unter die Dusche.
Noch schnell Fridolins Napf füllen…
Später traf ich meine Freunde im „Club Calico“.
Wir tranken sauren Punsch und aßen Pita&Hummus-Tapas.
Um 02:00 Uhr früh ging ich schließlich nach Hause und ins Bett.
Der „Grillfest“-Tag begann mit Cerealien am Morgen…
… später veröffentlichte ich zwei neue Bücher.
Nass – nässer – am nässesten: Es regnete am „Grillfest“-Tag.
Aber davon ließ ich mir die Stimmung nicht vermiesen!
Ich grillte trotzdem.
Ich lud meine besten Freunde ein und wir hatten trotz Schlechtwetter Spaß.
Vergnügt rutschten wir auf der Gartenrutsche…
Ein klägliches Maunzen ließ uns schließlich aufhorchen.
Fridolin war krank!
Ich verabschiedete meine Freunde und fuhr mit ihm ins Pawspital.
Dort wurde er gründlich untersucht und bekam für 750§ eine Spritze.
Sogleich ging es ihm wieder viel besser.
Natürlich kam auch die Arbeit nicht zu kurz.
Die nächsten Tage vergingen damit, Witze mit meinen Followern zu teilen,
und zu schreiben. Das war okay, denn meistens regnete es sowieso.
Bagel-Frühstück mit Ravee im „Sunnyside Bistro“…
dann zu Hause spielen bei Sauwetter.
Wieder Bagel-Frühstück mit Ravee im „Sunnyside“…
dann schreiben bei bewölktem Himmel.
Fridolin schnarchte neben mir.
Endlich wurde es wieder wärmer. Die Hitzewelle verbrachte ich damit, im Pool zu liegen und die Sonne zu genießen.
Dann ging es endlich ab in meinen wohlverdienten Urlaub nach Selvadorada.
Nur mit einer Machete bewaffnet,
wagte ich mich in den Dschungel.
Waaaah, Bienen! Fledermäuse! Und anderes Getier!
Ich ergriff die Flucht.
Aber schon am nächsten Tag war ich zurück im Dschungel.
Leckeres fremdländisches Essen gab es in der Cantina…
Schließlich drang ich zum Tempel vor,
und erlangte die „Gunst der persönlichen Sonne“,
die mir den Tag erhellte.
Beim Tempel gab es wenig Hygiene-Möglichkeiten.
Zum Glück gab es Büsche – und den „Wasserfall in einer Flasche“.
Ich schaffte es, die Tempel-Schätze zu heben!
Wieder zurück zu Hause besuchte ich mit meinen Freunden das Gewürzfestival.
Ich genoss die letzten warmen Tage…
und schrieb wieder viel.
Mit Ravee ging ich natürlich wieder oft essen.
Ob Grillkäse oder Anti-Kalorien-Eis… alles schmeckte lecker.
Und Eis im Sommer muss einfach mal sein, oder?
Auch auf der GeekCon schauten meine Freunde und ich mal vorbei.
Meine beste Freundin und ich feierten meine Gehaltserhöhung mit Burger und Steak.
Ihr Mann, gleichzeitig ein guter Freund von mir, lud mich ebenfalls zu Salat ein.
Das war mein Sommer. Die Luft wird bereits kühler. Es wird Herbst.
Bleibt dran,
ich berichte euch dann von meinem Herbst!