SIMSPLY: Teil 29

Sul Sul!

Kirancilla hier.

Es ist Samstag früh, und ich bin umgezogen…

und ich habe jetzt eine Katze.

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Ja, mir war eben nach etwas räumlicher Veränderung.

Und ja, die Wohnung ist ein wenig heruntergekommen…

aber war günstig, und irgendwie krieg ich das schon hin.

Die Katze?

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Darf ich vorstellen: NOVA.

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Als Erstes fülle ich also Nova’s Napf…

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… dann lege ich mich noch mal kurz hin.

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Kurz vor Mittag stehe ich wieder auf.

Und mache mir Pfannkuchen.

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Ich spreche ein wenig mit Nova…

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… dann setze ich mich an’s Schreiben von „Lenders Spiel“, einem Science-Fiction-Roman.

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Wenig später muss ich Nova das erste Mal ausschimpfen,

weil sie an meinem Bett rumkratzt.

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Doch beim gemeinsamen Kuscheln auf dem Sofa ist sie schnell wieder versöhnt.

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Weiter geht’s mit Schreiben.

Ich schreibe „Köpfchen statt Haue“, ein Motivationsbuch.

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Nova verhält sich ruhig und brav und benutzt sogar von selbst ihr Katzenklo.

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Bereits um 22:36 Uhr gehe ich ins Bett,

wache aber kurz darauf wegen des Lärms aus der Nachbarwohnung wieder auf.

Ich gehe mich bei Geeta Rasoya beschweren, danach ist Ruhe.

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Ich schlafe bis 05:19 Uhr am Samstag,

wache hungrig und mit Nova auf meinem Bett auf.

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Ich schnappe mir ein Erdnussbutter-Gelee-Sandwich und Milch und frühstücke.

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Nova macht es genauso.

Doch dann springt sie vor mir auf die Theke und bettelt.

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Sie bekommt ein kleines Stück, aber zu sehr will ich sie nicht verziehen.

 

Ab ins Bad unter die Dusche.

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Und wieder schreiben.

Ich schreibe „Helden von SimCity“, ein Sachbuch mit Personen-Porträts,

und währenddessen fällt mir jede Menge Inspiration für einen Krimi ein.

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Also beginne ich „Fußspuren im Schnee“.

Nova beobachtet mich neugierig,

doch bald wird ihr langweilig und sie verzieht sich ins Bad…

die Toilette scheint es ihr angetan zu haben.

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Ich schreibe…

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Kurz vor der Arbeit spiele ich noch etwas „Sims Forever“.

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Nova kann zu Hause bleiben und sich auf dem Sofa räkeln,

während ich zur Arbeit muss.

Als ich um 17:00 Uhr zurückkomme, schläft sie immer noch.

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Ich esse Gemüseauflauf vor dem Fernseher, während Nova miaut. Was hat sie denn?

Ich fülle ihren Napf…

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Bereits um 21:00 Uhr begebe ich mich zu Bett…

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… aber die Ruhe währt kurz, denn die Nachbarn machen Krach.

Ich beschließe zu schreiben.

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Ich beende erfolgreich „Fußspuren im Schnee“ und beginne einen neuen Krimi,

den ich „Kein Weg zurück“ nenne.

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Irgendwann nach 02:00 Uhr früh begebe ich mich zu Bett.

Um 09:30 Uhr bin ich wieder wach und unter der Dusche.

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Ich esse meine Frühstückscerealien vor dem Fernseher.

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Um 12:00 Uhr geht’s ab zur Arbeit, bis 17:00 Uhr.

Nachdem ich zurück bin, koche ich Pasta Primavera.

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Eine Maus läuft in der Wohnung herum!

Doch meine Katze macht nichts, frisst ruhig weiter aus ihrem Napf.

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Ich gehe ins Bett, da höre ich Kakerlaken an der Wand ober mir krabbeln.

Diese Wohnung ist eine Katastrophe!

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Um mich abzulenken, schalte ich den Fernseher an.

Nova hört nicht auf zu miauen.

Ich glaube, sie hat Angst vor dem Fernseher, jedenfalls mag sie ihn nicht.

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Na gut, dann schreibe ich eben noch ein wenig.

Schließlich höre ich die Maus noch mal.

Wenn meine Katze nicht aktiv wird, dann eben ich.

Ich fange die Maus mit Käse –

danach bin ich zwar ziemlich schmutzig, doch es hat sich gelohnt.

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Eine Dusche tut gut.

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Bereits 02:52 Uhr, als ich endlich ins Bett komme.

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Als ich mir am Montag kurz nach sieben meine Frühstückscerealien holen will,

thront ein Kater auf meinem Kühlschrank.

EIN FREMDER KATER.

Meine Nova ist wohl läufig. 

Naja. Sollen die beiden.

Ich lasse ihnen den Spaß und esse meine Cerealien.

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Ich spiele etwas „Sims Forever“.

Und verwöhne meine Nova.

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Als die Gute mal wieder schläft, gehe ich meine Bücher veröffentlichen,

und die Miete zahlen.

600$ für uns beide.

Ich hoffe, bald aus dieser Wohnung in mein Traumhaus

– das wunderbare Cottage in Windenburg –

ziehen zu können.

Denn in diesem Loch hier gibt – oder zumindest gab – es Mäuse,

Kakerlaken,

es sind Löcher in den Wänden,

es ist schmutzig,

und es stinkt aus dem Abfluss nach faulen Eiern…

wenn das mal wenig Gründe sind, auszuziehen.

Langsam frage ich mich nicht mehr, warum diese Wohnung so günstig war.

 

 

Aber jetzt gönne ich mir erst mal einen Mittagsschlaf.

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Bleibt dran, bald gibt’s noch mehr von meinen Abenteuern!

 

 

 

 

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